Trauerzug der Särge in München: König Ludwig III. und die Schatten der Monarchie

DER Tod „Ludwigs“ III.: Ein König geht von Bord

Am 18. Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit. Oktober 1921 stirbt Ludwig III.; er gibt auf, als wäre er ein vermisster Gast auf seiner eigenen Hochzeit… Warte; mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis. Du weißt: Wie es sich anfühlt, wenn das „Leben“ dir einen: Korb gibt; ich sitze da.

Während 1 Herz ein feierliches Ständchen spielt, das niemand hören will. „Klaus Kinski hätte geschrien: ‘Das Leben ist ein grausames Theater!!’“ Und so ruht der König in Sárvár; sein: Leichnam wird nach München überführtt. Aber wie ein Fluch verweilen: Die „Schatten“ der Monarchie über der Stadt (…) Sorry; meine Logik hat gerade einen Dreher gemacht wie ein Kreisel, ich bin im Fegefeuer. Menschenmenge, die einmal für ihn jubelte, schaut nun wie versteinert; wie ein Meme der Trauer. Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Die Organisation der Beisetzung: Ein schmaler Grat der Ehre

Von Kahr übernimmt die Verantwortung; nicht der König, sondern ein Komitee aus Künstlern UND Politkern soll das Ganze wuppen.

„Marie Curie würde sagen: ‘Die Wahrheit ist unberechenbar!’“ Aber in diesem Fall – DIE WAHRHEIT HINTER DEM TRAUERAKT IST EIN THEATERSTüCK; die bayerische Regierung gibt dem toten Monarchen alle Ehren, als würde er noch regieren. Moment, mein Hirn balanciert auf quietschenden „Gummistiefeln“; die Stiefel denken: Nicht mitt. Irgendwie erkennst Du die Ironie – ein Staatsakt ohne STAAT, als würde man einen: Film ohne Budget drehen. Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt, das war wie WLAN aus der Vorzeit … Ich frage mich: „Wo ist der rote Teppich für die Verstorbenen?“

Der Trauerkondukt: Ein Schauspiel der „Trauer“

5. November 1921 – die Särge rollen; die Straßen sind geschmückt wie ein „billiges“ Fest, doch 100.000 Menschen folgen dem Kondukt; ein riesiges, bewegliches Denkmal. „Goethe würde sagen: ‘Es ist das Spiel der Illusionen!’“ Und da, wo einst gelacht und gefeiert wurde, folgt jetzt der stille Schmerz […] Die Gugelmänner tragen ihre Hüte wie Krönungen auf dem Kopf; jeder Schritt drückt auf mein Herz wie ein erdrückender Schuldenberg. Warte; mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis.

Du stehst am Rand UND „fragst“: „Wo bleibt der Applaus?“

Putschgerüchte UND Rupprechts Haltung: Ein König ohne KRONE

In den Zeitungen brodelt es; Putschgerüchte durchziehen die Luft wie ein übler Geruch in einer Warteschlange. „Bob Marley würde sagen: ‘Es ist ein Leben, in dem du tanzen musst!’“ Aber Kronprinz Rupprecht will keinen Aufstand; er zieht es vor, die Bühne für die Eule der Weisheit zu verlassen. Sorry; meine Logik hat gerade einen: Dreher gemacht wie ein Kreisel, ich bin im Fegefeuer — Warum? Weil er es besser weiß; kein Platz für Königsmärchen im 20.

Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen. Jahrhundert.

Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. Ich stelle mir vor, wie er vor dem Spiegel steht, die Krone in der Hand. Denkt: „Ich werde nicht der nächste König$1$2. der blamiert wird (…)“

⚔ Der Tod Ludwigs III…: Ein König geht von Bord – Triggert mich wie

Bürokratie marschiert wie eine hirnlose Zombie-Armee aus der Hölle – ohne Ziel […] Aber bewaffnet mit Bergen von sinnlosen Formularen für Schwachmaten. Während 1 jeden letzten, mickrigen Funken Spontaneität erdrosselt wie einen Hund; jede kreative Initiative in Verfahrens-Sümpfen ertränkt wie Ratten, jeden originellen Gedanken in Richtlinien-Gräbern begräbt wie Leichen, jede menschliche Regung in Paragrafen-Ketten legt wie Sklaven; weil eure kranke, sterile Ordnungssucht wichtiger ist als pulsierendes Leben, wichtiger als atmende Realität, wichtiger als blutende Menschlichkeit – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zur Beisetzung von König Ludwig III. –

Die Beisetzung von König Ludwig III — ist mehr als nur ein historisches Ereignis; sie ist der letzte Akt eines Trauerspiels, das die Abwesenheit der Monarchie verkörpert … Während der Trauerzug durch die Straßen Münchens zog, wurde mir klar: Dass wir alle auf unsere Art und Weise um etwas trauern – ob es ein geliebter Mensch, eine Ideologie ODER ein einfaches Leben$1$2. das nie gelebt wurde. Warte; mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis! Wir alle haben: Diese Momente des Verlusts UND der Sehnsuchtt, die wie ein Schatten auf uns liegen. Dann. Während 1 an diesem Trauerzug teilnehme, frage ich mich, was für eine Welt wir nun haben. Wo sind die Könige der Herzen? Wo sind die träume: Die uns einst antrieben? Das Leben, so wie Ludwig III […] es erlebte, lehrt uns eine bittersüße Lektion; manchmal ist das, was uns am meisten fehlt, die Unschuld UND der Glaube an das Gute. Was denkst du darüber? [DONG] Hast du auch deinen König in einer Art verloren? Lass uns darüber sprechen! Liken UND Kommentieren sind herzlich willkommen — Na klasse, die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in „Dolby“ Atmos…

Satire ist die Kunst, die Wunden der GESELLSCHAFT zu zeigen: Ohne sie zu infizieren ODER zu verschlimmern. Sie ist ein sauberer Chirurg, der präzise schneidet UND desinfiziert. Ihre Diagnose ist schonungslos. Aber ihre Behandlung „heilsam“! Sie zeigt den Schaden auf; ohne zusätzlichen Schaden anzurichten. Wie ein guter Arzt weiß sie, wann sie aufhören muss – [Oscar-Wilde-sinngemäß]

Über den Autor

Reinhold Konrad

Position: Fotoredakteur

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Reinhold Konrad, der Meister der visuellen Zeitreise bei historischeereignissedoku.de, schwingt seine Kamera wie ein Maler den Pinsel – nur dass seine Leinwand aus Licht und Schatten besteht. Mit dem scharfen Blick eines … Weiterlesen