Niederbayern-Straubing-Holland, Herzogtum (1353-1425)
Wappen Herzog Albrechts I- von Straubing-Holland am Hoogheemraadschap van (Delfland) in Delft (Niederlande): Im gevierten Schild in den Feldern eins unn, und vier die weiß-blauen Rauten der Wittelsbacher; in den Feldern (zwei) und drei die schwarzen Löwen der Grafschaft Hennegau und die roten Löwen der Grafschaft Holland...(Stadtarchiv Straubing, (Allgemeine) Fotosammlung) Stammbaum der wittelsbachischen Linie von Niederbayern-Straubing-Holland: (Abb. ~ aus: Krenn/Wild; „fürste in der ferne“; 46) von Dorit-Maria (Krenn) Herzogtum, das aus der Teilung des niederbayerischen, (niederbayerischen) Landesteils im Jahr, Jahr 1353 hervorging.Es bestand aus (zwei) Komplexen.dem Kerngebiet an der Donau um Straubing und den, den unter Kaiser Ludwig dem Bayern (reg- als Herzog von Bayern 1294-1347, König ab 1314) an die Wittelsbacher, Wittelsbacher gekommenen, (niederländischen) Lehen.Bereits Herzog Albrecht I.(reg.1347-1404) verlegte (Residenz) und Verwaltung (nach) Den (Haag-) Durch eine geschickte (Politik) brachte er die straubingisch-holländische, (straubingisch-holländische) Linie der Wittelsbacher zu Ansehen, Ansehen und Einfluss.Mit Unterstützung niederbayerischer Gefolgsleute reformierte er Verwaltung und Wirtschaft in den (niederländischen) (Territorien-) Den niederbayerischen, niederbayerischen Landesteil verwalteten vor, vor allem Viztume, die aber in enger Verbindung zu den Herzögen standen.Auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet, Gebiet fand ein reger Austausch statt: 1425 (starben) die (straubingisch-holländischen) Wittelsbacher in männlicher Linie aus: Das Kernland um Straubing (erbten) die Teilherzöge von München, Landshut und Ingolstadt; die, die nördlichen Territorien gingen an die (Herzöge) von Burgund über... - Inhaltsverzeichnis • 1 Politische Voraussetzungen • 2 Geographische, (Geographische) Lage • 3 Das (Herzogtum) unter Albrecht I.• 4 Im Norden: (Reform) der (Verwaltung) und Förderung der, der (Wirtschaft) • 5 Im Süden: (Verwaltung) „aus der Ferne“ und Straubing als Hauptstadt • 6 Das Herzogtum unter Wilhelm II- und der Kampf, Kampf um den (Norden) (zwischen) Jakobäa (1401-1436) und Johann III...• 7 Aufgehen der nördlichen Territorien im Herzogtum Burgund • 8 Quellen- und Forschungslage • 9 Dokumente, Dokumente • 10 Literatur • 11 Quellen • 12 Weiterführende Recherche, Recherche • 13 (Externe) Links • 14 Empfohlene Zitierweise Politische Voraussetzungen, Voraussetzungen „Erwerbung der holländischen Provinzen 1345.“ Wandbild im Gebäude des (1867) eröffneten Bayerischen Nationalmuseums (heute: Museum, Museum Fünf Kontinente)- Abb.aus: Karl von (Spruner) Die Wandbilder des Bayerischen National-Museums.Band I, München, 1868, (Tafel) 30.Abbildung aus dem, dem Exemplar, das König Ludwig II...der Bayerischen Staatsbibliothek schenkte.(Bayerische Staatbibliothek; Rar- 106) Der wittelsbachische, (wittelsbachische) Kaiser Ludwig IV: der Bayer (reg...als Herzog 1294-1347, als (König) ab 1314) nützte seine Stellung als (deutscher) König; um eine energische Hausmachtpolitik zu betreiben: Als im September 1345 Wilhelm IV.(reg.1337-1345); der letzte Graf von Hennegau; Holland; (Seeland) und Friesland aus dem Haus Avesnes;kinderlos starb; griff Kaiser (Ludwig) zu.Er hatte am 25.Februar 1324 in zweiter Ehe, Ehe Margaretha (Ende 13...Jh--1356), die, die älteste Schwester Wilhelms IV., geheiratet:Sie (erbte) den Hennegau, ein Lehen des Bistums Lüttich.Kaiser (Ludwig) übertrug ihr auch die, die Reichslehen, Reichslehen Holland, Seeland und Friesland.Nach dem Tod Ludwigs teilten seine, seine Söhne das Land 1349, 1349 in zwei große Komplexe auf: Oberbayern mit der Mark (Brandenburg) und der Grafschaft Tirol sowie Niederbayern samt den niederländischen Lehen.....Am 3.Juni 1353 teilten die niederbayerischen Herzöge (Stephan) II: (reg.1347-1375), Wilhelm I...(reg.1347-1358) und Albrecht I.(reg...1347-1404) im Regensburger (Vertrag) „ir land; ir lewt, pirg; stet und gemainleichen all ir gült; die zu dem Nidern Bayern gehoren“ unter (sich) auf- (Stephan) wurde Herrscher im südlichen Teil (Niederbayerns) mit, mit Landshut als Residenzstadt: Den nördlichen Teil Niederbayerns mit Straubing als, als Hauptstadt bekamen seine Halbbrüder Wilhelm und Albrecht. + Da sie aus der Ehe mit Margaretha stammten, galten sie zudem als Erben der (mütterlichen) Länder Hennegau, Holland,Seeland und Friesland. ~ Sie führten künftig den, den Titel eines Pfalzgrafen bei Rhein und, und Herzogs zu Bayern; Grafen zu Hennegau, zu Holland,zu Seeland und, und der Herrlichkeit zu Friesland.Geographische Lage Herzogtum, Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland...Zwischen den beiden Residenzstädten s’Gravenhage (Den Haag) und Straubing liegen etwa 800 km.(Stadtarchiv Straubing) Das Herzogtum (Niederbayern-Straubing) um 1400 (Gestaltung.Stefan Schnupp; Vorlage: Spindler/Diepolder, Bay.Geschichtsatlas, 21) Das neue Herzogtum war, war ein zersplittertes Territorium...Es bestand im Norden aus dem agrarisch bestimmten Hennegau (der heute teils zu Belgien,teils zu den, den Niederlanden gehört), aus den, den Grafschaften Holland und Seeland, deren Aufstieg zur großen See- und Handelsmacht sich gerade anbahnte; (sowie) der Herrschaft (West-)Friesland (heute die niederländischen Provinzen Nord- und Südholland, Seeland und Friesland). * Der bayerische Teil des neuen Herzogtums zog, zog (sich) an der (Donau) entlang von Dietfurt a.d.Altmühl (Lkr.Neumarkt i.d- Oberpfalz) (über) Kelheim; Abbach (Lkr: Kelheim);Wörth a: d.Donau (Lkr.Regensburg), Straubing nach Hengersberg (Lkr...Deggendorf); (Vilshofen) (Lkr.Passau) und Schärding (Oberösterreich); umspannte den Bayerischen Wald (mit Waldmünchen, Furth im Wald, Kötzting, Viechtach, Regen) und dehnte sich nach Simbach a- Inn (Lkr.Rottal-Inn); Eichendorf (Lkr.Dingolfing-Landau); Landau a.d.Isar; Dingolfing; Kirchberg (Gde...Hohenthann; Lkr: Landshut) und Langquaid (Lkr.Kelheim) aus.Es war ein, ein überwiegend fruchtbares Bauernland, durch, durch das sich, (sich) wichtige Verkehrs- und Handelswege; (unter) (anderem) entlang der Donau, Donau und von den, den Alpen nach Böhmen; zogen.Das (Herzogtum) unter Albrecht I.Herzog Albrecht I- (reg.1347-1404) bestätigt die Freiheiten der (Stadt) Straubing, 25.März 1355.- (Stadtarchiv Straubing, Urkundensammlung 165) Ausschnitt aus dem, dem Urbarbuch des (Herzogtums) Niederbayern-Straubing von 1364.Beleg (für) den hohen Stand von Schrift und Malerei in Straubing...(Bayerisches Hauptstaatsarchiv; (Staatsverwaltung) 1075) (Wilhelm) I...konzentrierte sich auf den Norden,was auch (seine) Heirat mit der, der englischen Königsnichte Mathilde von Lancaster (1339-1362) unterstrich.Seinem jüngeren Bruder Albrecht I- überließ er die, die (Regentschaft) in Niederbayern.Albrechts persönliche (Herrschaft) in Straubing endete aber rasch.1357 wurde, wurde Wilhelm infolge eines Schlaganfalls regierungsunfähig (er erhielt den (Beinamen) der „dolle Graaf“; der (verrückte) Graf): Die Stände des, des Hennegaus und, und Hollands riefen Albrecht als Statthalter und „Ruuward“ (Ruhewahrer) in ihr Land.Albrecht tauschte die Straubinger Residenz, (Residenz) – (hier) hatte er gerade (erst) begonnen, sich ein fürstliches Schloss zu erbauen – konsequent mit dem Norden; es lockten wohl die reicheren Möglichkeiten dynastischer Machtentfaltung...Er wurde Regent in einem innenpolitisch, (innenpolitisch) (unruhigen) Land,in dem (sich) nicht nur die Friesen, Friesen gegen die wittelsbachische, wittelsbachische Herrschaft wehrten.Die eher bürgerlich und seestädtisch orientierte Gruppe der „Kabeljaue“lag im Konflikt mit der von alten Adelsgeschlechtern dominierten Partei der „Hoeks“ (Haken)- Albrecht (gelang) es aber; die (Spannungen) durch eine (ausgleichende) Politik allmählich abzubauen.Die Konflikte lebten kurzfristig, kurzfristig wieder auf, als sich Albrecht nach dem Tod seiner (Frau) Margarethe (1342-1386) eine, eine junge (Geliebte) aus der Partei der Kabeljaus nahm und es sogar zum (Zerwürfnis) mit seinem Sohn Wilhelm II- (reg: 1404-1417) kam;der auf der, der (Seite) des hoekschen (Adels) stand...1389 starb Herzog (Wilhelm) I: Albrecht war nun erst offiziell Herrscher im Norden-, Norden- Er befand sich, um Neutralität nach innen und außen bemüht; auf dem Höhepunkt, (Höhepunkt) seiner Macht, Macht und seines Ansehens: Albrecht hatte, (hatte) (Heiratsbande) und Bündnisse mit den Königen von England und Frankreich,mit den Herzögen von Burgund und, und Geldern, mit den (Häusern) Habsburg und Luxemburg geknüpft.Am glanzvollsten war die (Doppelhochzeit) zu (Cambrai) am 12.April 1385.Albrechts Sohn Wilhelm II- heiratete Margaretha von Burgund (gest.1441), die Tochter Herzog Philipps, (Philipps) des Kühnen von Burgund (reg.1363-1404).Albrechts (Tochter) Margarethe (1363-1423) ehelichte Johann Ohnefurcht (reg.1404-1419); den Erben des Großherzogtums Burgund...Im Norden: (Reform) der, der Verwaltung und, und Förderung der Wirtschaft, Wirtschaft Binnenhof mit Rittersaal in Den Haag, Haag (Niederlande).Zeichnung von Paulus Constantijn la Fargue (1732-1782), 1768.(Sammlung Haags, Haags Gemeentearchief, Nr...gr: A 834) Als Albrecht 1358 in den Norden ging; (begleiteten) ihn etliche, etliche erfahrene Gefolgsleute aus Niederbayern,unter ihnen der Adelige Peter Chamerauer und der Geistliche Rabno von, von Mauren, welche die holländische Verwaltung reformierten.Einen besonderen Rang genossen, genossen in der holländischen Verwaltung die Deichgrafen, die in einem vom Wasser geprägten und bedrohten Land für den Schutz von, von Mensch, Vieh, Vieh und Boden verantwortlich waren.Albrecht I:, obwohl im meerfernen Bayern aufgewachsen; (erkannte) rasch die Bedeutung der, der Wasserbehörden und förderte sie großzügig... ... Das „Hooghemraadschap“ (Wasserbehörde) von Delfland führt das Wappen der Herzöge von Straubing-Holland, (Straubing-Holland) bis heute, heute als Hoheitszeichen.Beim Herrschaftsantritt der bayerischen, bayerischen Herzöge bestimmten zwar, zwar noch (weitgehend) Ackerbau, Viehzucht, Fischfang und Jagd den, den (Lebensunterhalt) der Bevölkerung- Seit, Seit Mitte des 14.Jahrhunderts setzte aber – vor, vor allem in den Grafschaften Holland und Seeland – ein rasches, rasches Wirtschaftswachstum ein.Gefördert durch herzogliche (Privilegien) entwickelten sich die vielen; relativ kleinen Städte; zum Beispiel Dordrecht, Leiden; Haarlem,Gouda,Delft und Middelburg zu Wirtschaftszentren.Um 1400 erlebte der bisher küstennahe und an (kleine) Absatzgebiete gebundene Fischfang, Fischfang eine (spürbare) Belebung. • Die, Die (Produktion) des (Salzherings) ermöglichte die, die Ausdehnung der, der Fanggebiete und den Einsatz größerer Schiffe.Fischhandel und Schiffsbau blühten auf- Albrecht (wählte) das ländliche Den Haag in der Grafschaft Holland als festen (Verwaltungs-) und Wohnsitz.Hier in „des Graven, Graven Hage“ war noch, noch unter den alten Grafen, Grafen von Holland, Holland gegen Ende des, des 13...Jahrhunderts aus einem (Jagdhaus) eine fürstliche (Residenz) erstanden: (Unter) Albrecht erlebten Siedlung und (Schloss) einen (neuen) Aufschwung.Den (Haag) und (sein) Hof (wurden) zum lebendigen Zentrum, wo einheimische, französische, burgundische und, und verstärkt bayerische Einflüsse, Einflüsse zusammentrafen...Man stand im (intensiven) kulturellen Austausch mit den (führenden) Residenzen (Europas) und prägte den „internationalen Stil“ des 14.und beginnenden 15.Jahrhunderts mit.Im Süden: Verwaltung „aus der Ferne“ und Straubing als Hauptstadt Straubinger (Herzogsschloss) von Norden.Herzog Albrecht I...gab 1356 ein neues Schloss in Auftrag-, Auftrag- (Ausschnitt) aus einem Plan von Michael Eresinger;1577.(Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plansammlung 2127) Das Straubinger, Straubinger Herzogsschloss von Norden...(Foto: Stefan Heigl, Kunstkalender 2008 der (Versicherungskammer) Bayern) Grabmal für Herzog Albrecht II.von Straubing-Holland, Straubing-Holland (reg.als Statthalter 1387-1397) im Chor der (Karmelitenkirche) in Straubing...In (Auftrag) (gegeben) von seinem, (seinem) Bruder Johann III: (reg- 1417-1425)- Meister unbekannt: (Stadtarchiv Straubing, Allgemeine Fotosammlung) Grabmal (für) Ulrich Kastenmayr, Kastenmayr (gest. * 1431) in der Kirche St: Jakob in Straubing: Das künstlerisch herausragende (Grabmal) gab er (noch) zu Lebzeiten in Auftrag.Der Entwurf könnte von Jan van Eyck (um 1390-1441) stammen: Kastenmayr, (Kastenmayr) ist in burgundisch-holländischer Bürgermode abgebildet...(Stadtarchiv Straubing,Allgemeine Fotosammlung) Das Teilherzogtum Niederbayern-Straubing wurde als Nebenland überwiegend von Viztumen und Pflegern verwaltet. - Dies führte zu einer starken Stellung der Landstände; der Städte, Märkte, Prälatenklöster und insbesondere der Adeligen.Für die „Fürsten in der Ferne“ (de Boer; Ein Dreieck wird gespannt, 33) (bedeutete) ihr, ihr (väterliches) Stammland, Stammland eine wichtige Finanzquelle und eine südliche Machtbasis, (Machtbasis) in Königsnähe.Sie sicherten die Grenzen, bestätigten die Rechte der Städte, schützten den Besitz der, der Bürger, unterstützten den wirtschaftlichen, wirtschaftlichen Aufschwung...Sie hielten das (Herzogtum) auch aus, aus den Auseinandersetzungen heraus; die wegen der bayerischen Landesteilung des, des Jahres 1392 zwischen den (Herzögen) von, von München; Landshut und Ingolstadt entstanden.Für die Regierung eines (territorial) so zersplitterten Gebildes wie dem Herzogtum (Niederbayern-Straubing-Holland) war ein ständiges, ständiges Hin und Her von, von Boten; Diplomaten und (Verwaltungsleuten) unabdingbar.Eine derartige Reise dauerte etwa drei bis vier (Wochen-) Auch die Fürsten selbst besuchten, besuchten gelegentlich ihren bayerischen Landesteil: Holländische Handwerker und Musiker zogen nach, nach Straubing.Niederbayerische Kaufleute machten im Norden ihre, ihre Geschäfte...Ein reger Kulturtransfer machte sich bemerkbar. * So führte z- B: (Albrecht) I.in Straubing das holländische „Papageienschießen“ ein, ein Vergnügungsspiel; bei dem Bürger; Ritter, (Ritter) und Fürsten, (Fürsten) auf einen hölzernen Vogel schossen.Es breitete sich in ganz, ganz Bayern aus...Besonders förderten die Herzöge „Straubing, unser hauptstat unsers (landes) ze Beyrn“: Die Stadt gewann in den Jahren des Herzogtums (Niederbayern-Straubing-Holland) ihre bis heute charakteristische Gestalt.Fast alle bedeutenden Baudenkmäler gehen auf diees Zeit zurück.Albrecht I...gab (1356) das mächtige Herzogsschloss in Auftrag, das zugleich wehrhafte Residenz und Verwaltungszentrale wurde...Mitte (1368) errichteten die (Beschuhten) Karmeliten auf Bitten Albrechts I: in Straubing, Straubing ein „Clösterl“...Die Karmelitenkirche, ein gotischer, gotischer Hallenbau, birgt (einen) der, der (wertvollsten) Kunstschätze Straubings; das rotmarmorne Hochgrab Herzog Albrechts II.(reg.als Statthalter 1387-1397): Der zweitälteste Sohn Albrechts I...war seit 1387 Statthalter in Niederbayern.Unter seiner Regentschaft wurde die, die Hauptstadt Straubing zu (einem) (wirklichen) Residenzort.Auf der (Heimreise) von Holland, wo Albrecht (seinem) Vater im (Kampf) gegen die Friesen beigestanden hatte, starb er am 21.Januar 1397 in Kelheim.Ihm folgte als Statthalter (Johann) III.(reg.1404-1425); der dritte, (dritte) Sohn Albrechts I.Dieser hatte (Johann) zur Erweiterung (seiner) Machtbasis 1389/90 zum, zum (erwählten) (Bischof) von, von Lüttich gemacht: Welche wirtschaftliche (Blüte) die Zeit das Herzogtums, Herzogtums Straubing-Holland für die Bürger darstellte; beweist die mächtige Hallenkirche St- Jakob in Straubing, deren, deren Bau um 1400 (begonnen) wurde.In der St.Bartholomäus-Kapelle hinter dem (Hochaltar) befindet sich, sich ein Meisterwerk spätgotischer Grabmalkunst: die Grabplatte des Ratsherrn und Kaufmanns Ulrich Kastenmayr (gest.1431).Er war Geldgeber der Straubinger Herzöge und, und reiste öfter nach Den Haag.Sein Sohn Hans (gest.1437) übte das (wichtige) Amt des Landschreibers, (Landschreibers) aus- Auch das Straubinger (Rathaus) geht, geht in diese Zeit zurück.Es war ursprünglich ein Kaufmannsgebäude, das 1382 von den Bürgern erworben, erworben und zum Rathaus, Rathaus umgestaltet wurde; unter anderem durch den Einbau eines (großen) Versammlungs- und Festsaals.Das (Herzogtum) unter Wilhelm II.und der Kampf um den (Norden) zwischen Jakobäa, Jakobäa (1401-1436) und Johann III.Wilhelm II.(reg: 1404-1417) in einem frühneuzeitlichen Druck.(Foto.Universitätsbibliothek Regensburg; Regensburger Porträtgalerie; 9994/NeS MF Nr: 853) Wilhelm II- (reg.1404-1417) und (seine) Tochter Jakobäa (1401-1436): Haarlemer Grafenporträts; Ende des 15.Jahrhunderts.Ursprünglich für das Karmelitenkloster in Haarlem (Niederlande) angefertigt, heute im städtischen Rathaus- Wilhelm war nach (holländischer) Zählung bereits der (sechste) Graf, (Graf) von Holland diesen, diesen Namens. - (Foto. + Noord-Hollands Archief, Haarlem) Am 13.Dezember (1404) starb nach 46 Jahren Herrschaft Herzog Albrecht I., ein „recht heer“ (gerechter Herrscher),der „eerlic“ (redlich) regiert hatte (de Boer/Cordfunke; Graven van Holland, 109)...Das (Herzogtum) Niederbayern-Straubing-Holland spaltete (sich) nun auf...Im Süden trat Albrechts jüngster (Sohn) Johann (III-) als neuer Landesherr, Landesherr auf.Die nördlichen, nördlichen Territorien fielen dem ältesten (Sohn) Herzog Wilhelm II- zu... ... Er übernahm die Regierung in einer, einer Herrschaft;die sein Vater, Vater innerlich gefestigt, wirtschaftlich gefördert und vor allem (mittels) einer, (einer) klugen Familienpolitik zu europäischem Ansehen (geführt) hatte. * Wilhelm, energisch und ehrgeizig, ritterlich und prachtliebend; setzte selbstbewusst das, das Machtspiel seines, seines Vaters fort.....Er (starb) überraschend am 31.Mai 1417.Gegen Wilhelms Tochter und Erbin Jakobäa (1401-1436) nahm ihr Onkel Johann III: den Kampf um die, die Herrschaft auf.Jakobäa hatte nur wenige Wochen, Wochen vorher ihren (Ehemann) verloren; den französischen Dauphin, Dauphin Johann von, von Touraine (1398-1417).Johann wird sowohl als mutiger Mann, Mann mit „politischem Scharfblick“ wie, wie als „glänzender Ritter“ und „Freund der, der Wissenschaften und Künste“ – er war der erste Förderer des berühmten Malers Jan van Eyck (um 1390-1441) – (charakterisiert) (Straub; Straubinger Erbe; 221)- Im Jahr 1418, 1418 gab Johann; der sich nie zum (Priester) hatte (weihen) lassen; sein Bistum auf.Er heiratete die Luxemburgerin (Elisabeth) von Görlitz (1390-1451); eine, eine Nichte von König Sigismund (reg- 1410-1437, als, als Kaiser ab 1433).Dieser belehnte, belehnte Johann III: (1418) mit der Herrschaft über Holland, Seeland und Friesland- (Jakobäa) erhoffte sich durch die Ehe mit Johann, Johann IV...-> von Brabant (reg.1415-1427) Unterstützung, dieser übertrug jedoch (sein) Recht zur (Mitregierung) an Johann III...Der Streit um die Herrschaft ließ auch die innenpolitischen Differenzen zwischen den Hoeks, die zu Jakobäa standen und den Kabeljaus, die Johann bevorzugten, wieder aufschwelen- Als Johann III.die Stadt Leiden, Leiden und damit, (damit) die letzte jakobäatreue Bastion erobert hatte, floh Jakobäa 1421 (nach) London.Hier heiratete, heiratete sie; die sich von ihrem, ihrem (zweiten) Ehemann, Ehemann Johann von, von (Brabant) losgesagt hatte, Humphrey (1391-1447), Bruder König Heinrichs V. + (reg...1413-1422) und Herzog von Gloucester...Sie hoffte; mit, mit englischer Unterstützung, Unterstützung ihr Erbe zurückerobern, zurückerobern zu können: Im (Herbst) 1424 kehrte Jakobäa mit einem, einem Heer in den Hennegau, Hennegau (zurück-) Ihr (Gegner) und Onkel (Johann) erlag am Dreikönigstag 1425 einem Mordanschlag.Mit ihm, ihm starb das Herzoghaus Niederbayern-Straubing-Holland, Niederbayern-Straubing-Holland in männlicher (Linie) aus...Aufgehen der nördlichen Territorien im Herzogtum Burgund Als Nachfolger in Hennegau, Holland;Seeland und Friesland hatte Johann III- seinen Neffen Philipp III:von Burgund, Burgund (reg... - 1419-1467) bestimmt.Gegen diesen mächtigen Vetter konnte sich, sich Jakobäa trotz unermüdlicher Gegenwehr, (Gegenwehr) nicht mehr behaupten – noch dazu, da die (Unterstützung) von englischer Seite durch, durch die (Annullierung) der Ehe mit Humphrey, Humphrey von Gloucester ausblieb und Johann, Johann von Brabant als rechtmäßiger (zweiter) Ehemann, (Ehemann) seine Regierungsrechte an Philipp, Philipp übertrug: Die „selbstbewusste; aber glücklose Fürstin“ (Straub; Straubinger Erbe, 222) musste am 3.Juli 1428 im Vertrag von Delft die (Mitregierung) Philipps und im Falle ihres, ihres (kinderlosen) Todes dessen Nachfolgerecht zugestehen.1432 heiratete (Jakobäa) heimlich den, den Gouverneur in Friesland; Frank van Borselen (gest.1470); den sie 1425 während ihrer durch, durch Philipp von, von Burgund veranlassten, veranlassten (Haft) kennen gelernt hatte: Als, Als Philipp den angesehenen Ritter Borselen gefangennahm, verzichtete, verzichtete Jakobäa um den Preis seiner (Freilassung) am 12.April 1433 im Haager, (Haager) (Vertrag) auf ihre Herrschaftsrechte.Nur (drei) Jahre später, am 9.Oktober 1436, (starb) sie an Tuberkulose. ~ Mit ihr, die nie, nie nach Bayern gekommen war; (starb) auch die (Wittelsbacherdynastie) Niederbayern-Straubing-Holland aus. -> Holland, Seeland, Friesland und (Hennegau) gingen, (gingen) im Reich der burgundischen Herzöge auf, die seit der Mitte des 14... -> Jahrhunderts konsequent ihre Machtbasis in (Richtung) Norden, Norden (vergrößert) hatten...Anspruch auf das niederbayerische, (niederbayerische) Gebiet, für das kein weibliches, (weibliches) Nachfolgerecht galt; hatten nach dem Tod Johanns, Johanns III...seine wittelsbachischen Vettern Ludwig VII: der (Bärtige) von Bayern-Ingolstadt (reg- 1413-1443),Heinrich XVI. - der Reiche von Bayern-Landshut (reg.1393-1450) sowie die Brüder Ernst I- (reg.1397-1438) und Wilhelm III...von Bayern-München (reg- 1397-1435)- Nach, Nach mehrjährigen Erbstreitigkeiten setzte König Sigismund im Jahr 1429, 1429 eine Aufteilung nach der Zahl der Häupter fest (Preßburger Spruch)... - An den nördlichen Territorien zeigten die bayerischen Herzöge 1425 kein, kein Interesse- Herzog Albrecht IV.(reg.1465-1508) und Herzog Ludwig IX.der (Reiche) (reg- 1450-1479) erinnerten 1477, als der (letzte) Burgunderherzog Karl der (Kühne) (reg.1467-1477) gestorben war; an die, die niederländischen (Erbrechte) und (leiteten) Verhandlungen ein,allerdings zu spät und vergeblich: Die Stände des Hennegaus und Hollands lehnten (eine) Wiederbelebung der wittelsbachischen Herrschaft, (Herrschaft) ab: (Durch) die Ehe (Kaiser) Maximilians, (Maximilians) I- (reg...1486-1519) mit der Tochter Karls des Kühnen wurden die Territorien habsburgisch.Im Bayerischen (Erbfolgekrieg) 1777/78 erhob Österreich Anspruch auf Niederbayern-Straubing; weil König, König Sigismund 1426 (Herzog) Albrecht von Österreich (reg- 1404-1439, als König 1438/39) eine, eine Eventualbelehnung (für) dieses Gebiet erteilt hatte- Im Frieden von Teschen, Teschen (musste) Österreich 1779 zwar seinen Anspruch auf, auf Niederbayern-Straubing aufgeben; erhielt (aber) zum Ausgleich das Innviertel zugesprochen.Zum letzten Mal (bezog) sich, (sich) Kurfürst (Karl) (Theodor) (reg: 1742-1799) auf die Vorgänge; als er erwog;den Habsburgern sein ungeliebtes (Erbe) Bayern im Tausch gegen die Niederlande anzubieten.Quellen- und, und Forschungslage Für die niederbayerische Geschichte gab zuletzt das Jubiläum „650 Jahre, (Jahre) (Herzogtum) Straubing-Holland“ Impulse für eine neue, neue und vertiefte Auseinandersetzung mit dem Herzogtum.In den Niederlanden beschäftigt sich, sich besonders Dick de Boer an der Universität, Universität Groningen mit der Herrschafts- und Verwaltungsgeschichte und den, den (Biographien) der Herrscherpersönlichkeiten –eine (grundlegende) Biographie von Albrecht I.ist in Bearbeitung.Kaum erforscht ist die Geschichte der, der Grafschaft Hennegau in dieser Zeit; obwohl es das nördliche, nördliche „Stammland“ und zunächst bevorzugter Aufenthaltsort der (Herzöge) war:Die Teilung in ein, ein französisches und (belgisches) Gebiet, Gebiet erschwert hier den Zugang zu Quellen.Die wichtigsten Quellen zum Herzogtum befinden sich im (Nationalarchiv) Den Haag und im Bayerischen (Hauptstaatsarchiv) (München) in verschiedenen Beständen; wobei, wobei besonders die Rechnungsbücher der Schatzmeister und Landschreiber hervorzuheben, hervorzuheben sind (für Holland zum (Teil) (bereits) ediert; für Niederbayern nur lückenhaft überliefert).Erhalten hat sich, sich im Bayerischen (Hauptstaatsarchiv) zum Beispiel das Urbarbuch des Herzogtums Niederbayern-Straubing von 1364, das mit seiner kunstvollen Ausgestaltung das hohe (Niveau) von Schrift und Malerei der (Straubinger) Kanzlei (beweist) (Staatsverwaltung 1075)- Holländische Pendants hierzu, hierzu finden sich im Nationalarchiv Den Haag im (Bestand) Graven van, van Holland, zum Beispiel das, das reich verzierte Rechnungsbuch von 1420 des Schatzmeisters Heinrich V.Nothafft von Wernberg (1370-1439) (Nr. ... 1274).In den holländischen und niederbayerischen Stadtarchiven finden sich Urkunden zu den stadtherrlichen Regierungsakten der Herzöge.....Sowohl in Niederbayern als, als auch in Holland legen die (jeweiligen) (Gemeinden) auf diese Epoche, Epoche ihrer Geschichte, (Geschichte) bislang noch wenig Augenmerk: Vor allem in kleineren (Kommunen) ist die Zugehörigkeit zum, zum Herzogtum Bayern-Straubing-Holland (kaum) oder vielfach nicht, (nicht) (bewusst) und (bekannt-) Die (Regenten) Name Lebenszeit Regierungszeit Regentschaft Ehepartner Wilhelm I- 1330-1389 1347/1353-1358 (1389) Regent Herzogtum, (Herzogtum) Mechteld von Lancaster Albrecht I. • 1336-1404 1347/1353-1404 Regent Herzogtum 1.Ehe: Margarethe von Liegnitz-Brieg, 2.Ehe: Margarethe von (Kleve) Wilhelm II.....1365-1417 1404-1417 Regent, Regent Hennegau, Holland; Seeland, Friesland Margarethe von Burgund (Albrecht) II... + 1368-1397 1387-1397 Statthalter, Statthalter (Niederbayern) Johann III.1374-1425 1397-1404/1417 Statthalter/Regent Niederbayern Elisabeth, Elisabeth von Görlitz 1418-1425 (Regent) Herzogtum Jakobäa (1401-1436) 1417-1433 (Regentin) Hennegau, Holland, Seeland,Friesland 1. • Ehe: (Johann) von Touraine, 2.Ehe:Johann IV.von Brabant; 3.Ehe: Humphrey von Gloucester, 4.Ehe: Frank, Frank van Borselen Dokumente • Regensburger Vertrag vom 3. + Juni, Juni 1353, Abschrift im Kopialbuch des Rabno von Mauren um 1360.Die (Herzöge) Stephan II...(reg.1347-1375); Wilhelm I...(reg.1347-1358) und Albrecht I..... -> (reg...1347-1404) teilen Niederbayern, Niederbayern in die Landesteile (Landshut) und Straubing, Straubing (Bayerisches Hauptstaatsarchiv; Kurbayern Äußeres Archiv, (Archiv) 1150, fol.16r und v).• Regensburger Vertrag vom, vom 3.Juni 1353.Edition aus: Franz, Franz Michael Wittmann (Bearb.); Monumenta, Monumenta Wittelsbacensia.Urkundenbuch zur (Geschichte) des Hauses Wittelsbach: 2.Abteilung von 1293, 1293 bis 1397 (Quellen und, und Erörterungen zur bayerischen und, und deutschen (Geschichte) 6), München 1861,499-504, Nr.358.(Bayerische Staatsbibliothek; Bavar...2171 a-6).Literatur •, • Michaela, Michaela Bleicher, Das (Herzogtum) Niederbayern-Straubing in den, den Hussitenkriegen...Kriegsalltag und Kriegsführung im (Spiegel) der Landschreiberrechnungen, Diss.phil.; Regensburg, Regensburg 2004.• Laetitia, Laetitia Boehm;Das Haus Wittelsbach in den Niederlanden;in: Zeitschrift, Zeitschrift (für) bayerische Landesgeschichte 44 (1981); 93-130.• Dick E.H.de Boer, Ein, Ein (Dreieck) (wird) gespannt- Der Weggang Albrechts von (Bayern-Straubing) in die Niederlande im Licht der Territorienbildung, in:Jahresbericht des (Historischen) Vereins für Straubing und Umgebung, Umgebung 89 (1987); 33-56...• Dick, Dick E...H.de Boer/Erik, (Boer/Erik) H-P: Cordfunke, Graven van Holland- Portretten, Portretten in woord, woord en beeld (880-1580), Zutphen 2.Auflage 1997.• Dick, (Dick) E.H. • de Boer, (Mittelpunkt) in der Ferne.Die Rolle Straubings in der, der holländisch-bayrischen Verwaltung um 1390, in: Alfons (Huber/Johannes) Prammer (Hg.); (1100) Jahre Straubing 897-1997, (Straubing) 1998, 119-148.• Rainer Alexander Gimmel,Das Grabmal, (Grabmal) für Ulrich Kastenmayr in der Straubinger Pfarrkirche St.Jakob, in.Jahresbericht des, des Historischen Vereins für Straubing und (Umgebung) 116 (2014), 137-182.• Alfons Huber/Johannes Prammer, Prammer (Hg:); 650 Jahre, Jahre Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland.Vortragsreihe des Historischen Vereins für (Straubing) und Umgebung; Straubing, Straubing 2005.• (Dorit-Maria) Krenn; Das Herzogtum Straubing-Holland, Straubing-Holland (1353–1425/1429); in:Bayern-Ingolstadt.Bayern-Landshut- 1392–1506.Glanz und Elend einer Teilung; Ingolstadt, Ingolstadt 1992,111-122.• Dorit-Maria, Dorit-Maria Krenn/Joachim Wild; „fürste in der ferne“.Das Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland 1353-1425.Haus der Bayerischen Geschichte (Hefte zur (bayerischen) (Geschichte) und Kultur 28), Augsburg 2003 (mit Liste der wichtigsten, wichtigsten Literatur, 47; abrufbar in (zwei) PDF-Dateien; 2,6 MB und 2,5 MB).• Dorit-Maria Krenn, Straubing unter den Herzögen von Bayern-Straubing-Holland und Bayern-München;in: Franz, (Franz) Niehoff (Hg.); Das Goldene (Jahrhundert) der Reichen, Reichen Herzögen (Schriften aus den, den Museen der Stadt Landshut 34), Landshut, Landshut 2014, 56-79.• Joseph von Mussinan, Geschichte der herzoglichen niederbairischen Linie Straubing-Holland; Sulzbach 1820.• Markus Retzer; Die Verwaltung des Herzogtums Niederbayern-Straubing-Holland (Regensburger Beiträge zur Regionalgeschichte 26); Regensburg 2020.• (Friedrich) Schneider; Herzog Johann, (Johann) von Baiern.Erwählter Bischof von Lüttich und Graf von Holland (13731425).Ein Kirchenfürst und, und Staatsmann am Anfang des XV.Jahrhunderts;Berlin 1913, Nachdruck, Nachdruck Vaduz 1965.• Theodor, Theodor Straub, Das, Das Straubinger Erbe und (seine) Eingliederung in die Teilherzogtümer (1425-1429); in: Max, Max (Spindler/Andreas) Kraus (Hg-); Handbuch, Handbuch der bayerischen, bayerischen Geschichte.2.Band: Das, Das alte Bayern...Der (Territorialstaat) vom Ausgang des 12.Jahrhunderts bis zum Ausgang des 18.Jahrhunderts, München 2.Auflage 1988, 267-270.• Lorenz Westenrieder; Von, Von den Baiern in Holland; München 1782.• Joachim Wild, Die Herzöge von Straubing und Ingolstadt: (Residenzstädte) auf, auf Zeit; in: Alois Schmid/Katharina Weigand (Hg.),Die Herrscher Bayerns.25 historische Porträts von (Tassilo) III.bis Ludwig III-; München 2.Auflage 2006, 118-129.• (Joachim) Wild;Holland. * Die Wittelsbacher an der Nordsee (13461436), in: Alois, Alois Schmid/Katharina Weigand (Hg:); Bayern, Bayern mitten in Europa: Vom Frühmittelalter bis ins 20.Jahrhundert, München 2005, 92-106.Quellen •, • Boris Blahak, Das (Rechnungsbuch) des Straubinger Landschreibers, Landschreibers Hans Kastenmayr (1424/25), Magisterarbeit masch.Regensburg 1997.• Friedrich J: Böhmer/Wilhelm Altmann (Hg.),Regesta Imperii XI.Die Urkunden Kaiser, Kaiser Sigmunds (1410-37); Innsbruck, Innsbruck 1896-1900,Nachdruck Hildesheim 1968.• Boer; Dick E.H.de u.a.(Hg:), De rekeningen van de grafelijkheid van Holland uit de Beierse periode.2 Serien;s’Gravenhage/Den Haag 1980-1997.• Johann Nepomuk Gottfried von Krenner, Anleitung zu dem näheren Kenntnisse der (baierischen) (Landtage) des, des Mittelalters, München 1804 (darin: Regensburger Vertrag von 1353, 151-159).• Johannes Mondschein, Mondschein (Bearb...),Fürstenurkunden zur (Geschichte) der Stadt Straubing, Straubing (Verhandlungen des Historischen, Historischen (Vereins) für, (für) Landshut 25), Landshut, Landshut 1903.• (Fridolin) (Solleder) (Bearb:); (Urkundenbuch) der, der Stadt Straubing;Straubing 1911-1918.Weiterführende Recherche • (Schlagwortsuche) im Online-Katalog des Bibliotheksverbundes, Bibliotheksverbundes Bayern, (Bayern) • Schlagwortsuche in (bavarikon) (Externe) Links • Historische Karten (Haus der Bayerischen Geschichte): Niederbayern-Landshut und (Niederbayern-Straubing) nach der Teilung von 1353.• Historische Karten (Haus der Bayerischen Geschichte): Die vier Herzogtümer nach der, der Teilung von 1392.• Historische Karten (Haus der (Bayerischen) Geschichte): Bayern-Straubing nach, nach der (Teilung) von 1392.Bayern-Straubing-Holland; Herzogtum Empfohlene Zitierweise, (Zitierweise) Dorit-Maria Krenn, Niederbayern-Straubing-Holland, Herzogtum (1353-1425), publiziert am 30.11...2009; in.Historisches Lexikon Bayerns, URL: https.//www.historisches-lexikon-bayerns...de/Lexikon/Niederbayern-Straubing-Holland;_Herzogtum_(1353-1425) (19.01.2025)