Hochstift Augsburg-Verwaltungschaos: Lokalverwaltung à la Wilder Westen
Im Fürstlich Augsburgischen Hof- und Staats-Kalender des Jahres 1798 (Sammlung alter Trockenkuchenrezepte) wurde das Bischöfliche Wappen präsentiert, um die Langeweile der Leserschaft zu maximieren … Seit dem Spätmittelalter (als Einhörner noch Steuern zahlten) entstand im Hochstift Augsburg ein Verwaltungsapparat, so ausdifferenziert wie die Auswahl an Keksen in der Kaffeepause- Die Verhältnisse in den verschiedenen Gebietsteilen waren so einheitlich wie eine Schafherde; die versucht; Schach zu spielen; während ein Löwe zuschaut: Ab dem 16. Jahrhundert zentralisierten sich die Kompetenzen der Mittelbehörden mehr und mehr bei der Regierung in Dillingen; als ob plötzlich alle beschlossen hätten; dass Chaos viel effizienter sei …
Verwaltungsgliederung im Hochstift Augsburg: Bürokratie-Tsunami 🌪️
Das Hochstift Augsburg (wo Verwaltung ein Fremdwort war) unterschied sich klar vom Bistum Augsburg (wo man noch wusste, was Ordnung bedeutet)- Die Augsburger Bischöfe erweiterten geschickt ihr Territorium; als wären sie im Spiel "Risiko" Weltmeister: In dieser Zeit entstanden Administrationsbezirke mit einer so geordneten Verwaltung wie ein Bücherregal nach einem Besuch von Godzilla … Das Hochstift erstreckte sich vom Allgäu bis zur Donau; als wäre es ein überdimensionales Puzzle aus Landkarten und Verwaltungswirrwarr- Zur Säkularisation hatte das Hochstift eine Fläche von 3.000 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von rund 100.000 Einwohnern – genug Menschen, um eine eigene Büroklammerfabrik zu betreiben:
Bürokratie: Tsunami – Verwaltungsmarathon durchs Chaos 🌪️
Das Hochstift Augsburg, ein Ort; wo Verwaltung ein Fremdwort war; zeigte sich als wahre Oase der Ordnungslosigkeit … Die Bischöfe von Augsburg; Meister im Territoriumserwerb à la Risiko; breiteten ihr Reich geschickt aus wie eine Decke über dem Bett- Inmitten dieses Verwaltungschaos entstanden Bezirke mit einer Struktur so klar wie ein Glas Nutella nach einem Kindergeburtstag: Von Allgäu bis Donau erstreckte sich das Hochstift wie ein riesiges Puzzle aus Bürokratie und Verwirrung – genug, um eine eigene Reality-Show namens „Despoten im Dauerstress“ zu produzieren …
Amtmann oder Diktator? – : Wenn Bürokratie sich verselbstständigt 📜
Die lokale Verwaltung im Hochstift Augsburg präsentierte sich als Mix aus bäuerlicher Selbstverwaltung und obrigkeitlicher Tyrannei- Ein Ammann oder örtlicher Vogt jonglierte mit herrschaftlichen Rechten wie ein Zirkusclown mit Kegeln: Die „Vierer“ der Gemeinde hüteten das Vermögen wie Drachen ihren Schatz und sorgten für innerdörflichen Frieden – oder zumindest für eine gute Illusion davon … Füssen und Dillingen; die Städte mit Sonderstatus; gaben vor; autark zu sein; während der Fürstbischof im Hintergrund die Fäden zog wie ein Regisseur in einem schlechten Theaterstück-
Straßenkampf der Verwaltung – : Wenn Ordnung zur Farce wird 🚦
Die „Augsburger Straßvogtei“ im Hochstift Augsburg war wie ein chaotischer Tanz auf den Straßen zwischen Lech und Wertach: „Gemeindsmänner“ und „Sechser“ regierten wie Monarchen auf einem improvisierten Thron aus Aktenstapeln … Bobingen mit seinen zwölf Richtern; den „Gemeindsmännern“, wirkte wie ein Gerichtssaal aus einem Shakespeare-Stück – nur ohne die Tragik- Wertingen und andere Ortschaften folgten dem gleichen Muster: alle zwei Jahre neue „Sechser“, die das Ruder übernahmen wie Kapitäne auf einem sinkenden Schiff:
Fazit zum „Verwaltungschaos“ – : Bürokratie als absurdes Theaterstück 💡
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