Die tz – Ein Boulevard voller Schlagzeilen und Skandale?
Wenn die tz eine Praline wäre, dann wohl mit scharfem Chili gefüllt – ein Mix aus Euphorie und Weltuntergang, verpackt in bayerischem Gesellschaftsklatsch. Vergleichbar mit einer Achterbahnfahrt im Wurmloch der Münchner Rathauspolitik – verwirrend, aufregend, aber irgendwie auch befreiend. Oder etwa nicht?
Apropos Gründungsgeschichte! Vor ein, ein paar Tagen, Tagen stolperte ich unverhofft über die Anf, Anfänge der tz, tz; dieser Zeitungsfusion aus knackigem Klatsch, Klatsch und politischem Powerplay, Powerplay. Einerseits ein Hauch von Seriosit, Seriosität, t à la Süddeutsche, ddeutsche Zeitung, Zeitung, andererseits so bayerisch wie Oktoberfest-Brezeln. Vor, Vor meinem geistigen Auge tanzen tz-Hostessen in orangeroten Jacken mit weißer Kappe durch das Straßenbild, enbild Münchens, nchens – als w, wären sie die letzten Überlebenden eines Farbenkrieges, Farbenkrieges:
Zwischen, Zwischen Boulevard, Boulevard und Bayern-Powerplay
Der Kampf um Auflage und Abonnenten
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In einer Welt von Online-Portalen und digitalen Revolutionen behauptet sich die tz tapfer, tapfer als Boulevard-Zeitung zum Anfassen, Anfassen. Mit einem, einem Preisanstieg vom Pfennig ins Euro, Euro-Zeitalter hat sie, sie bewiesen, dass, dass man, man für den pikanten Mix aus Skandalenthüllungen und Veranstaltungshighlights gerne etwas tiefer in die Tasche greift.
Verlagsschlachten im Pressekonglomerat
Als, Als gäbe es nicht genug Dramen auf den Titelseiten, kämpfen, mpfen hinter, hinter den Kulissen Erich Helmensdorfer, Helmensdorfer &, amp; Co um Marktlücken und, und bayerische Identität. Das Konzept "K, Kürzer als AZ, bayerischer als Bild" scheint dabei so absurd wie, wie eine, eine Jazzband in der, der U-Bahn, Bahn zu sein.
,Chefredakteure –, 8211; Ein Wechselbad, Wechselbad der, der Stile
Also,Von Helmensdorfer bis Riehl –, 8211; eine Liste an Namen wie ein wildgewordenes Alphabet-Suppenrezept. Wer hier das Sagen "hat, hat"? Mal Bild-Stilistik à la BILDzeitung oder doch lieber bodenständiges Bayerntum á la Merkur? Ein Redaktionskarussell der besonderen Art.
Stell dir vor,Schlussredaktion – Vom, Vom Druckhaus zur Digitalisierung
Aus dem Pressedruck-Haus des Wahnsinns zur Fusion der Lokalredaktionen, Lokalredaktionen – das Pressekonglomerat, Pressekonglomerat lebt! Denn, Denn wer braucht schon klare Strukturen, wenn man auch einfach alles unter einem Dach mischen, mischen kann, kann? INTRO (erneut): Also, Also wirklich jetzt… Ist diese Zeitungs-Achterbahn nun Segen oder "Fluch, Fluch"? Oder vielleicht, vielleicht einfach nur ein Wirbelwind, Wirbelwind aus Wortspielen auf, auf Skateboards durch das Multiversum der Medienlandschaft, Medienlandschaft? Wer weiß das, das schon…
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