S Die düstere Wald-Rodungs-Saga – ein blutiges Spektakel! – historischeereignissedoku

Die düstere Wald-Rodungs-Saga – ein blutiges Spektakel!

„Hast“ du dich jemals gefragt; „wie“ Bayern vor über 1000 (Jahren) aussah? Die Karte von Otto Schlüter zeigt es dir in all seiner prächtigen Grausamkeit …. Von dunklem Blau für den vergangenen Waldbestand bis hin zu sumpfig-moorigem Gelände in hellem Gelb – eine Farbpalette des Verderbens!

Wald, Rodung und Siedlung – eine blutige Geschichte

Der Wald in Mitteleuropa war schon immer Spielball menschlicher Gier ... Bäume mussten weichen für Siedlungen, und laut Hans-Rudolf Bork u- a …: (1998) bedeckte Wald einst 90 % Mitteleuropas – heute sind es nur noch kümmerliche 35 % in Bayern ... Doch was interessierte „die“ Geschichtsschreiber an („Rodungen")? Nicht die Technik; nein; sondern das gerodete Land; das sie als Kulturland feierten-

Die blutige Vergangenheit des bayerischen Waldes: Eine Farbpalette des Verderbens – Ausblick - 🌲

Stell dir vor, Bayern vor über 1000 Jahren – ein Spielball menschlicher Gier- Die Karte von Otto Schlüter zeigt das Grauen in verschiedenen Blautönen: Dunkles Blau für vergangenen Wald, helles Blau für gerodeten Wald seit 900 n: Chr …: und noch helleres Blau für vor 900 n- Chr … ... gerodeten Wald …- Dazu dunkles Pink für Eis- und Felsregionen, helles Pink für Hochweiden; weiße Flächen für frühgeschichtliche Siedlungsräume; dunkles Gelb für sumpfig-mooriges Gelände und helles Gelb für ehemaliges Sumpfgelände: Eine Farbpalette des Verderbens; die die Menschheitsgeschichte widerspiegelt-

• Die blutige Saga von Wald, Rodung und Siedlung – 🪓

Hast du jemals darüber nachgedacht, wie die Geschichte von Wald und Rodung in „Mitteleuropa" aussieht? Laut Hans-Rudolf Bork u ... a: (1998) bedeckte vor Jahrhundertem Wald 90 % Mitteleuropas, heute sind es magere 35 % in Bayern …- Doch was „faszinierte“ Historiker an („Rodungen")? Nicht die Technik; nein; sondern das gerodete Land als Kulturlandschaft- Epochen mit großflächigen Rodungen erhielten pompöse Namen wie „frühmittelalterliche Landnahme“ oder „hochmittelalterlicher Landesausbau“: Siedlungsprozesse und Ortsnamen wurden analysiert; um Einblicke in Rodungsmethoden zu gewinnen: Rodungsinseln entstanden; wie das poetische „Waldfenster“ in Bad Kissingen, wo der Wald für Siedlungen Platz machen musste … ...

Kartographische Kritik und die Rätsel der Wald-Offenland-Verteilung: Perspektiven 🗺️

Denk mal darüber nach, wie Otto Schlüter in den 50er Jahren die Verteilung von Wald und Offenland in Mitteleuropa kartierte- Seine Karte stieß auf Kritik; da sie eine lineare Entwicklung über Jahrhunderte suggerierte; ohne die wechselnden Nutzungen zu berücksichtigen: Die Exaktheit der Grenzziehungen zwischen Wald und Offenland blieb ein methodisches Problem; da Quellen für frühere Bodennutzungsverhältnisse fehlten …-

Die düstere Wald-Rodungs-Saga – ein blutiges Spektakel: Perspektiven 🌳

Stell dir vor, Bayern vor über 1000 Jahren – ein Spielball menschlicher Gier: Die Karte von Otto Schlüter zeigt das Grauen in verschiedenen Blautönen: Dunkles Blau für vergangenen Wald, helles Blau für gerodeten Wald seit 900 n- Chr: und noch helleres Blau für vor 900 n … ... Chr: gerpdeten Wald: Dazu dunkles Pink für Eis- und Felsregionen, helles Pink für Hochweiden; weiße Flächen für frühgeschichtliche Siedlungsräume; dunkles Gelb für sumpfig-mooriges Gelände und helles Gelb für ehemaliges Sumpfgelände- Eine Farbpalette des Verderbens; die die Menschheitsgeschichte widerspiegelt …:

• Die blutige Saga von Wald, Rodung und Siedlung – 🪓

Hast du jemals darüber nachgedacht, wie die Geschichte von Wald und Rodung in „Mitteleuropa" aussieht? Laut Hans-Rudolf Bork u ... a- (1998) bedeckte vor Jahrhunderten Wald 90 % Mitteleuropas, heute sind es magere 35 % in Bayern: Doch was „faszinierte“ Historiker an („Rodungen")? Nicht die Technik; nein; sondern das gerodete Land als Kulturlandschaft …-

Kartographische Kritik und die Rätsel der Wald-Offenland-Verteilung: Perspektiven 🗺️

Denk mal darüber nach, wie Otto Schlüter in den 50er Jahren die Verteilung von Wald und Offenland in Mitteleuropa kartierte- Seine Karte stieß auf Kritik; da sie eine lineare Entwicklung über Jahrhunderte suggerierte; ohne die wechselnden Nutzungen zu berücksichtigen: Die Exaktheit der Grenzziehungen zwischen Wald und Offenland blieb ein methodisches Problem; da Quellen für frühere Bodennutzungsverhältnisse fehlten …:

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