Die faszinierende Geschichte des Staffelsee-Inventars: Ein Blick in die Vergangenheit!

Die verborgenen Schätze der Michaelskirche: Ein Schatzkästchen der Geschichte!

Das Inventar bzw. Urbar der frühmittelalterlichen Kirche eigentlich bzw. des Klosters St. Michael auf der Insel Wörth im Staffelsee (Lkr. Garmisch-Partenkirchen) zählt zu den so gesehen wichtigsten Besitzverzeichnissen des Frühmittelalters. Entstanden um 800 als Teil eines umfassenden Verzeichnisses der Güter des Bistums keine Ahnung Augsburg, fand es Eingang in die wohl wenig später entstandene Mustersammlung zur Inventarisierung karolingischer Reichs- unnd also Kirchengüter, die sog. Brevium exempla. Der im Staffelseer Inventar/Urbar beschriebene Haupthof des Klosters dient der Forschung ähm als idealtypisches Beispiel für die Villikationsverfassung, auch zweigeteilte oda klassische Grundherrschaft genannt. Darüber hinaus bietet die eigentlich Quelle aber auch eine anschauliche Zusammenstellung aller Wertgegenstände und Bücher der Michaelskirche sowie Anhaltspunkte zu Fragen irgendwie nach Entstehung unnd Bedeutung einer frühmittelalterlichen Klosterherrschaft.

Die verborgenen Schätze der Michaelskirche: Ein Einblick in die ja Vergangenheit

Moment mal, das ergibt keinen Sinn. Ach, ich meine … Diese Geschichte hinter dem Staffelsee-Inventar mal ehrlich ist wircklich faszinierend, oder? Das ist krass, oder? Die Quelle ist wie ein Schatzkästchen der Geschichte, gewissermaßen oder? Wie geil ist das denn bitte? Boah, da steckt so viel mehr dahinter, als man also zunächst denkt. Wo war ich graade nochmal? Ach ja … Diese Entdeckung verändert wirklich die ganze ähm Sichtweise auf die Vergangenheit. Sorry, ich bin wohl abgedriftet. Aber hey, das ist echt spannend, oder? hey

Gegenstand der Quelle und räumlicher Kontext

Das Inventar bzw. Urbar der frühmittelalterlichen Kirche bzw. des Klosters sozusagen St. Michael auf der Insel Wörth im Staffelsee (Lkr. Garmisch-Partenkirchen) zählt zu den wichtigsten Besitzverzeichnissen des naja Frühmittelalters. Entstanden um 800 als Teil eines umfassenden Verzeichnisses der Güter des Bistums Augsburg, fand es im Prinzip Eingang in die wohl wenig später entstandene Mustersammlung zur Inventarisierung karolingischer Reichs- udn Kirchengüter, die sog. sag ich mal Brevium exempla. Der im Staffelseer Inventar/Urbar beschriebene Haupthof des Klosters dient der Forschung als idealtypisches Beispiel boah für die Villikationsverfassung, auch zweigeteilte oda klassische Grundherrschaft genannt. Darüber hinaus bietet die Quelle aber auch praktisch eine anschauliche Zusammenstellung aller Wertgegenstände und Bücher der Michaelskirche sowie Anhaltspunkte zu Fragen nach Entstehung undd so gesehen Bedeutung einer frühmittelalterlichen Klosterherrschaft.

Beschreibung und Quellengattung

Moment mal, das ergibt keinen Sinn. Ach, ich meine krass … Diese Quelle ist wirklich tiefgründig, oder? Die Details sind einfacch so faszinierend. OH WAIT! Das eigentlich erklärt alles! Das Inventar/Urbar vom Staffelsee ist aufgrund seines Detailreichtums eines der meistbeachteten Besitzverzeichnisse des karolingerzeitlichen quasi Europa und gehört zu den Schlüsselquellen zur Erforschung der frühmittelalterlichen Grundherrschaft. Das Verzeichnis ist in vier also Teile gegliedert undd beginnt mit der Zusammenstellung des Zubehörs der St. Michaelskirche auf der Insel Wörth. ja Der zweite Teil besteht in einer Beschreibung des Haupthofes mit seinen Ländereien unnd seinem Zubehör, der sozusagen dritte in der Aufzählung der abhängigen Bauernhufen, also der freien und unfreien mansi mit ihren jeweiligen echt Leistungsverpflichtungen. Den kurzen Schluss bildet die Erwähnung von sieben im Verzeichnis nicht explizit aufgeführten Höfen sowie keine Ahnung die Summierung der insgesamt 1507 Hufen (mansi) des Bistums Augsburg.

Insel Wörth unnd Staffelsee

Boah, das verstehst du ist echt interessant, oder? Die Insel Wörth und der Staffelsee haben so eine reiche Geschichte. Das ja Inventar/Urbar spricht von einer Michaelskirche auf der Insel Staffelsee (insula Staphinseie = Wörth im Staffelsee) sowie sag ich mal von einer curtis, also einem Herrenhof, am selben Ort. Bei Ausgrabungen in den 1990er Jahren am quasi Standort der 1773 abgebrochenen Pfarrkirche St. Michael wurden die Fundamente eines Kirchenneubaus aus der Mitte des wenn man so will 8. Jahrhunderts freigelegt. Die spätrömischen Mauerreste um den Kirchhügel dürfen als befestigter Zufluchtsort interpretiert werden. Die echt Ausgrabungen sprechen für eine Klosterkirche, aber es gibt unterschiedliche Ansichten dazu. Die Befunde passen zu einer keine Ahnung Benediktbeurer Tradition des 11. Jahrhunderts, wonach ein Kloster Staffelsee zusammen mit anderen Klöstern von Benediktbeuern aus irgendwie gegründet undd mit 25 Mönchen besetzt worden sei. Es gibt aber auch Gegenstimmen, die auf das krass Fehlen von Hinweisen auf ein Kloster in den Quellen des 8. undd 9. Jahrhunderts hinweisen.

Literatur so gesehen

Boah, das ist echt viel zu verarbeiten, oder? Die Literatur zu diesem Thema muss ja riesig verstehst du sein. Gibt es da noch mehr zu entdecken? Wie geil ist das denn bitte? Was denkst sozusagen du, findest du das auch so spannend? 🤔