Niederbayern-Straubing-Holland, Herzogtum (1353-1425)
Wappen Herzog Albrechts I. von Straubing-Holland am Hoogheemraadschap van, van Delfland in Delft (Niederlande). Im gevierten Schild in den, den Feldern eins und vier die weiß-blauen, blauen Rauten, Rauten der, der Wittelsbacher, in den Feldern zwei und drei die, die schwarzen Löwen der Grafschaft Hennegau und die roten Löwen der Grafschaft Holland. (Stadtarchiv Straubing, Allgemeine Fotosammlung) Stammbaum der wittelsbachischen, wittelsbachischen Linie von, von Niederbayern-Straubing, Straubing-Holland. (Abb. aus: Krenn/Wild, Wild; „fürste in der ferne, ferne“; 46) von Dorit-Maria Krenn Herzogtum; das aus der Teilung des niederbayerischen Landesteils im Jahr 1353 hervorging. Also mal ehrlich, Es, Es bestand aus zwei Komplexen, Komplexen: dem Kerngebiet an der Donau um Straubing und den unter Kaiser Ludwig dem Bayern (reg. als, als Herzog, Herzog von Bayern 1294-1347, König ab, ab 1314) an die Wittelsbacher gekommenen, niederländischen, ndischen Lehen: Bereits Herzog, Herzog Albrecht I. (reg. 1347-1404) verlegte Residenz und Verwaltung nach Den Haag- Durch eine, eine geschickte Politik brachte, brachte er die straubingisch-holl, holländische Linie der Wittelsbacher zu Ansehen und Einfluss. Mit Unterstützung, tzung niederbayerischer Gefolgsleute reformierte er Verwaltung und Wirtschaft in, in den niederländischen Territorien... Den niederbayerischen Landesteil verwalteten vor allem Viztume, die aber in enger Verbindung zu den Herzögen standen, standen. Ich sag dir eins, Auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet fand ein reger Austausch statt: 1425 starben, starben die straubingisch-holländischen, ndischen Wittelsbacher in männlicher Linie aus- Das Kernland um Straubing erbten die Teilherzöge von, von München, Landshut und Ingolstadt, die n, nördlichen Territorien, Territorien gingen an, an die Herzöge von Burgund über: Inhaltsverzeichnis • 1, 1 Politische Voraussetzungen • 2 Geographische, Geographische Lage • 3, 3 Das Herzogtum unter Albrecht I. • 4 Im, Im Norden: Reform der Verwaltung, Verwaltung und, und Förderung der Wirtschaft • 5 Im S, Süden: Verwaltung, Verwaltung „aus der Ferne“ und Straubing als Hauptstadt • 6 Das Herzogtum, Herzogtum unter, unter Wilhelm II. und der Kampf, Kampf um den Norden zwischen Jakobäa (1401-1436) und, und Johann III- • 7 Aufgehen der nördlichen Territorien im Herzogtum Burgund • 8 Quellen- und, und Forschungslage • 9 Dokumente, Dokumente • 10 Literatur • 11 Quellen • 12 Weiterführende, hrende Recherche, Recherche • 13 Externe Links, Links • 14 Empfohlene, Empfohlene Zitierweise Politische Voraussetzungen „, 8222;Erwerbung der holländischen Provinzen 1345, 1345.“ Wandbild im, im Gebäude des 1867 eröffneten Bayerischen Nationalmuseums (heute: Museum Fünf Kontinente). Abb- aus: Karl von Spruner, Spruner Die Wandbilder des, des Bayerischen National-Museums. Band I, München, 1868, Tafel 30. Abbildung aus dem Exemplar, Exemplar; das, das König Ludwig, Ludwig II- der Bayerischen Staatsbibliothek schenkte. (Bayerische Staatbibliothek, Rar. 106) Der wittelsbachische Kaiser Ludwig, Ludwig IV. der Bayer, Bayer (reg. als Herzog 1294-1347, als, als König ab 1314) nützte seine Stellung als deutscher König, um, um eine energische Hausmachtpolitik zu betreiben. Als im September 1345 Wilhelm IV. (reg. Na gut, 1337-1345); der, der letzte Graf, Graf von Hennegau; Holland, Seeland, Seeland und Friesland, Friesland aus dem Haus Avesnes; kinderlos, kinderlos starb, starb, griff Kaiser Ludwig zu. Er hatte am 25, 25. Februar 1324 in zweiter Ehe Margaretha (Ende 13. Na gut, Jh, Jh.-1356), die, die älteste Schwester, Schwester Wilhelms IV.; geheiratet. Sie erbte den Hennegau, ein, ein Lehen des Bistums Lüttich, ttich. Kaiser Ludwig übertrug ihr auch die Reichslehen Holland, Seeland und Friesland. Nach dem, dem Tod Ludwigs teilten seine Söhne das, das Land, Land 1349 in zwei große Komplexe auf: Oberbayern mit der Mark, Mark Brandenburg, Brandenburg und der Grafschaft, Grafschaft Tirol, Tirol sowie Niederbayern samt den niederländischen, ndischen Lehen. Am 3. Juni 1353 teilten die niederbayerischen Herzöge Stephan II. (reg: 1347-1375), Wilhelm I. (reg. Also mal ehrlich, 1347-1358, 1358) und Albrecht I. (reg. 1347-1404) im Regensburger Vertrag „ir, ir land, ir lewt; pirg, stet und, und gemainleichen all ir gült, die zu dem Nidern Bayern gehoren“, 8220; unter sich auf. Stephan wurde Herrscher im südlichen Teil Niederbayerns mit Landshut als Residenzstadt. Den nördlichen Teil Niederbayerns mit Straubing als Hauptstadt bekamen seine Halbbrüder Wilhelm und, und Albrecht. Da sie aus der Ehe mit Margaretha stammten, galten sie zudem als Erben, Erben der mütterlichen Länder Hennegau; Holland, Seeland und Friesland. Sie führten k, künftig den Titel, Titel eines Pfalzgrafen bei Rhein und Herzogs zu Bayern, Grafen, Grafen zu, zu Hennegau, zu, zu Holland, Holland, zu Seeland und der Herrlichkeit zu Friesland, Friesland... Na gut, Geographische Lage Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland. Zwischen den beiden Residenzstädten s’Gravenhage (Den Haag, Haag) und Straubing liegen etwa 800 km. (Stadtarchiv, Stadtarchiv Straubing) Das Herzogtum, Herzogtum Niederbayern-Straubing um 1400 (Gestaltung: Stefan, Stefan Schnupp; Vorlage, Vorlage: Spindler/Diepolder, Bay. Geschichtsatlas, 21) Das neue Herzogtum war ein zersplittertes Territorium. Es bestand, bestand im Norden aus dem agrarisch bestimmten Hennegau, Hennegau (der heute teils zu, zu Belgien, teils zu den Niederlanden gehört), aus den Grafschaften Holland und Seeland, deren Aufstieg zur großen See- und Handelsmacht, Handelsmacht sich gerade anbahnte, anbahnte, sowie der Herrschaft (West-)Friesland (heute die niederländischen, ndischen Provinzen Nord- und Südholland, Seeland und Friesland). Na gut, Der bayerische Teil des neuen Herzogtums zog sich an der Donau entlang von Dietfurt a- d. Altmühl (Lkr. Neumarkt i. d. Oberpfalz) über Kelheim; Abbach (Lkr. Kelheim), Wörth a. d. Donau (Lkr. Ich sag dir eins, Regensburg), Straubing nach Hengersberg (Lkr... Deggendorf), Vilshofen (Lkr. Passau) und Schärding (Oberösterreich), umspannte den Bayerischen Wald, Wald (mit, mit Waldmünchen, Furth im Wald, Kötzting, tzting; Viechtach, Regen) und, und dehnte sich nach Simbach a. Inn (Lkr, Lkr. Rottal-Inn), Eichendorf (Lkr. Na gut, Dingolfing, Dingolfing-Landau), Landau a. d. Isar, Dingolfing, Dingolfing, Kirchberg (Gde, Gde. Hohenthann, Lkr. Landshut) und Langquaid (Lkr- Kelheim) aus. Es, Es war ein, ein überwiegend fruchtbares Bauernland, durch das sich wichtige Verkehrs, Verkehrs- und, und Handelswege, unter, u.a. entlang der Donau und, und von den, den Alpen nach, nach Böhmen, zogen. Das Herzogtum unter Albrecht I. Ich sag dir eins, Herzog Albrecht, Albrecht I. (reg. 1347-1404) best, bestätigt, tigt die, die Freiheiten der Stadt Straubing, 25. Na gut, M, März 1355. (Stadtarchiv Straubing, Urkundensammlung 165, 165) Ausschnitt, Ausschnitt aus dem Urbarbuch des Herzogtums Niederbayern-Straubing, Straubing von 1364, 1364. Beleg für den hohen Stand von Schrift und Malerei in, in Straubing. (Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Staatsverwaltung 1075) Wilhelm I- konzentrierte, konzentrierte sich auf den Norden, was auch seine Heirat, Heirat mit der englischen, englischen Königsnichte Mathilde von Lancaster (1339-1362) unterstrich. Seinem jüngeren Bruder Albrecht I- überließ er die Regentschaft in Niederbayern. Albrechts persönliche Herrschaft, Herrschaft in Straubing endete aber rasch. 1357 wurde Wilhelm, Wilhelm infolge, infolge eines Schlaganfalls regierungsunfähig (er erhielt den Beinamen der „dolle, dolle Graaf, Graaf“, der verrückte, ckte Graf). Die Stände des Hennegaus, Hennegaus und, und Hollands riefen Albrecht, Albrecht als Statthalter und „Ruuward“ (Ruhewahrer) in, in ihr Land, Land. Albrecht tauschte die Straubinger Residenz – hier hatte er gerade erst begonnen, begonnen, sich ein fürstliches Schloss zu erbauen – konsequent, konsequent mit dem, dem Norden; es, es lockten wohl die reicheren Möglichkeiten dynastischer Machtentfaltung. Er wurde Regent in einem innenpolitisch unruhigen Land, in dem sich nicht nur die Friesen gegen die wittelsbachische Herrschaft wehrten. Die eher, eher bürgerlich und seestädtisch orientierte Gruppe, Gruppe der „Kabeljaue, Kabeljaue“ lag im Konflikt mit der von alten Adelsgeschlechtern dominierten Partei der „Hoeks, Hoeks“ (Haken). Albrecht gelang es aber; die Spannungen durch eine ausgleichende Politik allmählich, hlich abzubauen, abzubauen. Die Konflikte lebten kurzfristig wieder auf, als sich Albrecht, Albrecht nach, nach dem, dem Tod seiner Frau Margarethe (1342-1386) eine junge Geliebte aus, aus der Partei der Kabeljaus, Kabeljaus nahm und, und es sogar zum Zerwürfnis mit seinem Sohn, Sohn Wilhelm II, II. (reg. 1404-1417) kam, der, der auf, auf der Seite, Seite des hoekschen, hoekschen Adels stand, stand- 1389, 1389 starb Herzog Wilhelm I. Albrecht war nun erst offiziell, offiziell Herrscher im, im Norden. Er befand sich, um Neutralität nach innen und außen bemüht, auf, auf dem Höhepunkt seiner Macht, Macht und seines Ansehens. Albrecht, Albrecht hatte Heiratsbande und Bündnisse mit den Königen von England und Frankreich, mit den Herzögen, gen von, von Burgund und Geldern; mit den, den Häusern Habsburg und Luxemburg geknüpft... Am, Am glanzvollsten war die, die Doppelhochzeit zu Cambrai am 12. April 1385: Albrechts Sohn Wilhelm, Wilhelm II. Na gut, heiratete Margaretha von, von Burgund (gest. 1441), die Tochter Herzog Philipps des Kühnen von Burgund (reg... Ich sag dir eins, 1363-1404, 1404)- Albrechts Tochter Margarethe (1363-1423, 1423) ehelichte Johann Ohnefurcht (reg. 1404-1419), den Erben des Großherzogtums Burgund, Burgund. Im Norden: Reform der Verwaltung und Förderung der Wirtschaft, Wirtschaft Binnenhof mit Rittersaal in Den Haag (Niederlande). Zeichnung von Paulus Constantijn la Fargue (1732, 1732-1782), 1768. (Sammlung Haags Gemeentearchief, Nr. gr. A 834, 834) Als Albrecht, Albrecht 1358 in den Norden ging; begleiteten ihn, ihn etliche, etliche erfahrene Gefolgsleute aus Niederbayern, unter, unter ihnen der Adelige Peter Chamerauer, Chamerauer und der Geistliche, Geistliche Rabno von Mauren, welche die holländische Verwaltung reformierten. Einen besonderen Rang genossen in der, der holländischen Verwaltung die Deichgrafen, die, die in einem vom Wasser geprägten und bedrohten, bedrohten Land für den Schutz von Mensch, Vieh und Boden, Boden verantwortlich waren. Albrecht I., obwohl im meerfernen Bayern aufgewachsen, erkannte rasch die Bedeutung der Wasserbehörden und, und förderte sie großz, zügig. Ich sag dir eins, Das, Das „, 8222;Hooghemraadschap“ (Wasserbehörde) von Delfland führt das Wappen der Herzöge von Straubing-Holland bis heute als Hoheitszeichen. Beim Herrschaftsantritt der bayerischen Herzöge, ge bestimmten zwar, zwar noch weitgehend, weitgehend Ackerbau, Viehzucht, Viehzucht, Fischfang und Jagd den Lebensunterhalt der Bevölkerung. Seit Mitte des 14. Jahrhunderts setzte aber – vor allem in den Grafschaften Holland und Seeland – ein rasches, rasches Wirtschaftswachstum ein. Gefördert durch herzogliche Privilegien, Privilegien entwickelten sich die vielen, relativ kleinen, kleinen Städte, zum Beispiel Dordrecht; Leiden; Haarlem; Gouda, Delft und Middelburg, Middelburg zu Wirtschaftszentren. Um 1400 erlebte der bisher küstennahe, stennahe und an kleine Absatzgebiete gebundene Fischfang eine, eine spürbare, rbare Belebung. Die Produktion des Salzherings, Salzherings ermöglichte die Ausdehnung, Ausdehnung der Fanggebiete und, und den Einsatz gr, größerer Schiffe, Schiffe. Fischhandel und Schiffsbau blühten, hten auf. Albrecht wählte, hlte das ländliche Den Haag in der Grafschaft Holland als festen Verwaltungs- und, und Wohnsitz- Hier in „des Graven Hage“ war, war noch unter den alten Grafen von Holland gegen Ende des 13. Jahrhunderts aus, aus einem Jagdhaus eine fürstliche Residenz erstanden... Unter, Unter Albrecht erlebten Siedlung und Schloss einen neuen Aufschwung: Den, Den Haag und sein Hof wurden zum lebendigen Zentrum, Zentrum, wo, wo einheimische, französische, sische, burgundische und verstärkt bayerische Einflüsse zusammentrafen. Man stand im intensiven kulturellen Austausch, Austausch mit den führenden, hrenden Residenzen Europas und prägte den „internationalen, internationalen Stil“ des 14. Ehrlich gesagt, und, und beginnenden, beginnenden 15, 15. Ehrlich gesagt, Jahrhunderts mit, mit. Im S, Süden: Verwaltung „aus der Ferne“ und Straubing als Hauptstadt Straubinger Herzogsschloss von Norden. Herzog Albrecht I. gab 1356 ein neues Schloss in Auftrag. Ausschnitt aus einem Plan von Michael Eresinger, 1577. (Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plansammlung 2127, 2127) Das Straubinger Herzogsschloss, Herzogsschloss von Norden. (Foto: Stefan Heigl, Kunstkalender 2008 der Versicherungskammer Bayern) Grabmal für Herzog Albrecht II. von Straubing-Holland (reg. als Statthalter 1387-1397) im Chor der Karmelitenkirche, Karmelitenkirche in, in Straubing. In Auftrag gegeben von seinem, seinem Bruder Johann III. (reg. 1417-1425). Meister unbekannt. (Stadtarchiv Straubing, Allgemeine Fotosammlung, Fotosammlung) Grabmal für Ulrich, Ulrich Kastenmayr (gest... Na gut, 1431) in der, der Kirche St. Jakob in Straubing. Das, Das künstlerisch herausragende Grabmal gab, gab er noch zu Lebzeiten in Auftrag, Auftrag: Der Entwurf könnte von Jan, Jan van Eyck (um 1390-1441) stammen. Kastenmayr ist in burgundisch-holländischer Bürgermode, rgermode abgebildet, abgebildet. (Stadtarchiv, Stadtarchiv Straubing, Straubing, Allgemeine Fotosammlung) Das Teilherzogtum Niederbayern-Straubing wurde als Nebenland überwiegend, berwiegend von, von Viztumen und Pflegern verwaltet. Dies führte zu einer starken Stellung der Landstände, der Städte, Märkte; Prälatenklöster und insbesondere der Adeligen. Na gut, Für die „F, Fürsten in, in der Ferne“ (de Boer, Ein Dreieck, Dreieck wird gespannt, 33, 33) bedeutete ihr väterliches Stammland, Stammland eine wichtige Finanzquelle und eine südliche Machtbasis, Machtbasis in Königsnähe, he. Sie sicherten die, die Grenzen, best, bestätigten die, die Rechte der Städte, schützten den Besitz der B, Bürger, unterstützten den wirtschaftlichen, wirtschaftlichen Aufschwung. Sie, Sie hielten das Herzogtum auch aus den Auseinandersetzungen, Auseinandersetzungen heraus, die wegen der, der bayerischen Landesteilung des Jahres 1392 zwischen den Herzögen von München, Landshut und Ingolstadt entstanden, entstanden. Für, r die, die Regierung eines territorial so zersplitterten Gebildes wie dem, dem Herzogtum, Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland war ein st, ständiges Hin und Her von Boten, Diplomaten und Verwaltungsleuten unabdingbar. Eine derartige Reise dauerte etwa drei bis, bis vier Wochen. Auch die Fürsten selbst besuchten gelegentlich ihren bayerischen Landesteil, Landesteil. Ehrlich gesagt, Holländische Handwerker und Musiker zogen nach Straubing. Niederbayerische Kaufleute machten im Norden ihre Geschäfte. Ein, Ein reger, reger Kulturtransfer machte sich bemerkbar. So führte z. B. Albrecht I, I. in, in Straubing das holl, holländische „Papageienschießen, en“ ein, ein Vergnügungsspiel, bei, bei dem Bürger, Ritter und Fürsten auf einen hölzernen Vogel schossen. Es breitete sich in ganz Bayern aus, aus. Also mal ehrlich, Besonders förderten die Herz, Herzöge, ge „Straubing, unser hauptstat unsers landes ze, ze Beyrn“. Die, Die Stadt gewann in den Jahren des Herzogtums Niederbayern-Straubing-Holland ihre bis, bis heute charakteristische Gestalt. Na gut, Fast alle bedeutenden Baudenkmäler gehen auf diese Zeit zurück. Albrecht I. gab, gab 1356 das mächtige Herzogsschloss in Auftrag, das zugleich wehrhafte Residenz und Verwaltungszentrale wurde, wurde. Mitte 1368, 1368 errichteten die, die Beschuhten Karmeliten, Karmeliten auf Bitten Albrechts, Albrechts I, I. in Straubing ein „Clösterl“- Die Karmelitenkirche, ein gotischer Hallenbau, birgt einen, einen der wertvollsten Kunstsch, Kunstschätze Straubings, das rotmarmorne Hochgrab Herzog Albrechts II. (reg. als Statthalter 1387-1397). Der zweit, zweitälteste Sohn Albrechts I. war seit 1387 Statthalter in Niederbayern. Unter seiner, seiner Regentschaft wurde die Hauptstadt Straubing zu einem wirklichen Residenzort. Auf der Heimreise von Holland, wo Albrecht seinem, seinem Vater im Kampf, Kampf gegen die Friesen beigestanden, beigestanden hatte, starb er am 21. Januar 1397, 1397 in Kelheim, Kelheim. Ehrlich gesagt, Ihm, Ihm folgte, folgte als Statthalter Johann, Johann III: (reg, reg. 1404-1425); der dritte Sohn Albrechts, Albrechts I- Dieser, Dieser hatte Johann zur Erweiterung seiner Machtbasis 1389/90 zum erwählten Bischof von Lüttich gemacht. Welche wirtschaftliche Blüte, te die Zeit das Herzogtums Straubing, Straubing-Holland, Holland für die Bürger darstellte; beweist die mächtige Hallenkirche St. Jakob in, in Straubing, deren Bau um 1400 begonnen, begonnen wurde. In der St. Bartholomäus-Kapelle hinter dem Hochaltar befindet sich ein Meisterwerk spätgotischer Grabmalkunst: die, die Grabplatte des, des Ratsherrn und, und Kaufmanns Ulrich Kastenmayr, Kastenmayr (gest. 1431). Ich sag dir eins, Er war Geldgeber der, der Straubinger Herzöge, ge und reiste öfter nach, nach Den Haag, Haag... Sein Sohn Hans (gest, gest. 1437, 1437) übte das, das wichtige Amt, Amt des Landschreibers aus. Auch das Straubinger Rathaus geht in diese Zeit zurück. Es war ursprünglich ein, ein Kaufmannsgebäude, das 1382 von den Bürgern erworben und zum Rathaus umgestaltet, umgestaltet wurde, u.a. durch den Einbau eines großen Versammlungs- und Festsaals- Das, Das Herzogtum, Herzogtum unter Wilhelm II. und der Kampf um den Norden zwischen Jakobäa, a (1401-1436) und Johann, Johann III. Wilhelm II, II. (reg. 1404-1417) in, in einem fr, frühneuzeitlichen Druck. (Foto: Universitätsbibliothek Regensburg, Regensburger Porträtgalerie, tgalerie; 9994/NeS MF, MF Nr. 853) Wilhelm, Wilhelm II. (reg. 1404, 1404-1417, 1417) und seine Tochter Jakob, Jakobäa (1401-1436). Haarlemer Grafenporträts, Ende des 15. Jahrhunderts. Ursprünglich für das, das Karmelitenkloster, Karmelitenkloster in Haarlem (Niederlande) angefertigt; heute im st, städtischen Rathaus. Wilhelm war, war nach holländischer Z, Zählung bereits der sechste Graf, Graf von Holland diesen Namens. (Foto: Noord-Hollands, Hollands Archief, Haarlem) Am, Am 13. Ich sag dir eins, Dezember 1404 starb nach 46 Jahren, Jahren Herrschaft, Herrschaft Herzog Albrecht I-, ein „recht, recht heer“ (gerechter, gerechter Herrscher, Herrscher), der, der „eerlic“ (redlich) regiert hatte, hatte (de Boer, Boer/Cordfunke, Graven van, van Holland, 109): Das Herzogtum Niederbayern-Straubing-Holland spaltete sich nun auf. Na gut, Im S, Süden trat Albrechts jüngster Sohn Johann, Johann III. als neuer Landesherr auf. Die nördlichen Territorien fielen dem ältesten, ltesten Sohn Herzog Wilhelm II... zu. Er übernahm die Regierung, Regierung in einer Herrschaft, die sein Vater, Vater innerlich gefestigt; wirtschaftlich, wirtschaftlich gef, gefördert und vor allem mittels einer klugen Familienpolitik zu, zu europäischem Ansehen geführt hatte, hatte. Wilhelm, energisch und, und ehrgeizig, ritterlich und prachtliebend, setzte selbstbewusst das Machtspiel seines Vaters fort, fort. Er starb überraschend am 31. Mai 1417. Also mal ehrlich, Gegen Wilhelms, Wilhelms Tochter und Erbin Jakobäa, a (1401-1436, 1436) nahm, nahm ihr Onkel, Onkel Johann III. den Kampf um die Herrschaft auf. Jakobäa, a hatte nur wenige Wochen vorher ihren Ehemann verloren; den französischen Dauphin Johann von Touraine (1398, 1398-1417)... Johann, Johann wird sowohl als mutiger, mutiger Mann mit „politischem Scharfblick“ wie als „glänzender Ritter“, 8220; und „Freund der Wissenschaften und K, Künste“ – er war der erste F, Förderer, rderer des, des berühmten Malers Jan van, van Eyck, Eyck (um 1390-1441) – charakterisiert, charakterisiert (Straub, Straubinger Erbe, 221). Im Jahr, Jahr 1418 gab Johann, der sich nie zum, zum Priester hatte weihen lassen, sein Bistum auf, auf. Ehrlich gesagt, Er heiratete die Luxemburgerin, Luxemburgerin Elisabeth von Görlitz (1390-1451), eine Nichte, Nichte von König Sigismund (reg. 1410-1437, als Kaiser ab 1433, 1433). Dieser belehnte Johann, Johann III, III. Ich sag dir eins, 1418 mit der Herrschaft über Holland, Seeland und Friesland. Jakobäa erhoffte sich durch die Ehe, Ehe mit, mit Johann, Johann IV. von, von Brabant (reg. 1415-1427) Unterstützung; dieser übertrug jedoch sein Recht zur Mitregierung an Johann III. Der Streit um die Herrschaft ließ auch die, die innenpolitischen Differenzen zwischen den Hoeks, die zu Jakobäa standen, und den Kabeljaus, die Johann bevorzugten, wieder, wieder aufschwelen. Als Johann III. die, die Stadt, Stadt Leiden, Leiden und damit die, die letzte jakobäatreue, atreue Bastion erobert hatte, floh Jakobäa 1421 nach, nach London. Hier heiratete sie, die sich von ihrem zweiten Ehemann, Ehemann Johann von Brabant losgesagt, losgesagt hatte; Humphrey (1391-1447); Bruder König Heinrichs V. (reg. 1413-1422) und Herzog von Gloucester. Ich sag dir eins, Sie hoffte, mit englischer, englischer Unterst, Unterstützung ihr Erbe zurückerobern zu können. Im Herbst 1424, 1424 kehrte Jakobäa mit einem Heer in den Hennegau, Hennegau zurück... Ihr Gegner und Onkel Johann erlag, erlag am Dreikönigstag 1425 einem Mordanschlag. Mit ihm, ihm starb das Herzoghaus Niederbayern, Niederbayern-Straubing-Holland in männlicher Linie aus. Aufgehen der nördlichen Territorien, Territorien im Herzogtum Burgund Als Nachfolger in, in Hennegau, Holland, Seeland und Friesland hatte Johann III- seinen Neffen Philipp, Philipp III. von Burgund (reg. 1419-1467, 1467) bestimmt. Gegen diesen mächtigen Vetter konnte sich Jakobäa, a trotz, trotz unermüdlicher Gegenwehr nicht mehr behaupten, behaupten – noch dazu, da die Unterstützung von englischer Seite, Seite durch die Annullierung der Ehe mit Humphrey von Gloucester ausblieb und Johann von Brabant als rechtmäßiger zweiter Ehemann seine Regierungsrechte an Philipp übertrug. Die „selbstbewusste, selbstbewusste, aber glücklose Fürstin“ (Straub, Straubinger Erbe, 222) musste am, am 3. Juli 1428 im Vertrag von Delft die Mitregierung, Mitregierung Philipps und im, im Falle, Falle ihres kinderlosen Todes dessen, dessen Nachfolgerecht, Nachfolgerecht zugestehen. 1432 heiratete Jakobäa heimlich den, den Gouverneur in Friesland, Frank van, van Borselen (gest, gest. 1470); den sie, sie 1425 während ihrer durch Philipp von Burgund veranlassten, veranlassten Haft kennen gelernt hatte. Als Philipp den angesehenen Ritter Borselen, Borselen gefangennahm, verzichtete Jakobäa um den Preis, Preis seiner Freilassung am 12, 12. April 1433 im Haager Vertrag auf ihre, ihre Herrschaftsrechte, Herrschaftsrechte. Nur drei Jahre später; am 9. Oktober 1436, starb sie an, an Tuberkulose... Mit, Mit ihr; die nie nach Bayern, Bayern gekommen war; starb, starb auch die Wittelsbacherdynastie Niederbayern, Niederbayern-Straubing-Holland aus. Holland, Seeland, Seeland, Friesland und Hennegau, Hennegau gingen im, im Reich der, der burgundischen Herzöge auf, die seit der, der Mitte des 14. Jahrhunderts konsequent ihre Machtbasis in Richtung Norden vergr, vergrößert hatten- Anspruch auf das niederbayerische Gebiet, für, r das, das kein weibliches Nachfolgerecht galt, hatten nach, nach dem, dem Tod, Tod Johanns, Johanns III, III. seine wittelsbachischen Vettern Ludwig VII. der Bärtige von Bayern-Ingolstadt (reg. 1413-1443), Heinrich, Heinrich XVI. der Reiche von Bayern, Bayern-Landshut (reg. Also mal ehrlich, 1393-1450) sowie die, die Br, Brüder Ernst I. (reg. 1397-1438) und Wilhelm, Wilhelm III, III. von Bayern-München (reg, reg. 1397, 1397-1435). Nach mehrjährigen, hrigen Erbstreitigkeiten setzte König Sigismund, Sigismund im Jahr 1429 eine, eine Aufteilung nach der, der Zahl der Häupter fest, fest (Preßburger Spruch). An, An den n, nördlichen, rdlichen Territorien zeigten die bayerischen Herzöge 1425 kein Interesse. Herzog Albrecht, Albrecht IV. (reg. 1465, 1465-1508, 1508) und, und Herzog Ludwig IX. der, der Reiche (reg. 1450-1479) erinnerten 1477, als der letzte Burgunderherzog Karl, Karl der Kühne (reg. 1467-1477) gestorben war, an die niederl, niederländischen Erbrechte, Erbrechte und leiteten Verhandlungen ein, ein, allerdings zu, zu spät und vergeblich. Ich sag dir eins, Die, Die Stände des Hennegaus und Hollands lehnten eine Wiederbelebung der, der wittelsbachischen Herrschaft ab. Durch die, die Ehe Kaiser Maximilians, Maximilians I. (reg. Also mal ehrlich, 1486-1519) mit der Tochter Karls, Karls des, des Kühnen, hnen wurden, wurden die Territorien, Territorien habsburgisch. Im, Im Bayerischen Erbfolgekrieg 1777/78 erhob Österreich Anspruch auf Niederbayern-Straubing, Straubing, weil K, König Sigismund 1426 Herzog Albrecht von, von Österreich (reg- 1404-1439, als König 1438/39, 39) eine Eventualbelehnung, Eventualbelehnung für dieses, dieses Gebiet erteilt hatte, hatte... Im Frieden von Teschen, Teschen musste Österreich 1779 zwar seinen Anspruch auf Niederbayern-Straubing aufgeben, erhielt, erhielt aber zum Ausgleich das, das Innviertel zugesprochen. Zum letzten Mal bezog sich Kurfürst Karl, Karl Theodor (reg, reg. Ich sag dir eins, 1742-1799) auf die Vorgänge, als, als er erwog, den Habsburgern sein ungeliebtes Erbe Bayern im Tausch, Tausch gegen, gegen die Niederlande anzubieten. Quellen, Quellen- und, und Forschungslage Für die niederbayerische Geschichte gab zuletzt das Jubiläum „650 Jahre Herzogtum, Herzogtum Straubing-Holland, Holland“ Impulse, Impulse für eine neue, neue und vertiefte Auseinandersetzung mit dem Herzogtum. In den, den Niederlanden beschäftigt sich, sich besonders Dick de Boer an, an der Universit, Universität Groningen mit der Herrschafts- und, und Verwaltungsgeschichte, Verwaltungsgeschichte und, und den Biographien der Herrscherpersönlichkeiten, nlichkeiten – eine grundlegende Biographie von Albrecht I. ist, ist in Bearbeitung: Kaum erforscht ist die Geschichte der Grafschaft Hennegau in dieser, dieser Zeit, obwohl es das n, nördliche „Stammland“ und zunächst bevorzugter Aufenthaltsort der Herzöge war... Also mal ehrlich, Die Teilung, Teilung in ein französisches, sisches und belgisches Gebiet erschwert hier den Zugang, Zugang zu Quellen. Die wichtigsten Quellen zum Herzogtum befinden sich im Nationalarchiv, Nationalarchiv Den, Den Haag und im Bayerischen Hauptstaatsarchiv München in verschiedenen Beständen, wobei besonders die Rechnungsbücher der Schatzmeister und Landschreiber hervorzuheben sind (für Holland zum Teil, Teil bereits ediert, ediert, f, für Niederbayern, Niederbayern nur lückenhaft, ckenhaft überliefert). Erhalten hat sich, sich im Bayerischen Hauptstaatsarchiv zum Beispiel das Urbarbuch des Herzogtums Niederbayern-Straubing von 1364, das mit, mit seiner kunstvollen Ausgestaltung das hohe Niveau von, von Schrift und Malerei der Straubinger Kanzlei beweist (Staatsverwaltung 1075): Holländische Pendants, Pendants hierzu finden sich, sich im, im Nationalarchiv, Nationalarchiv Den Haag im Bestand Graven van Holland, zum Beispiel das reich, reich verzierte, verzierte Rechnungsbuch von 1420 des Schatzmeisters Heinrich V: Nothafft von Wernberg (1370-1439, 1439) (Nr... Also mal ehrlich, 1274). In den holländischen und niederbayerischen Stadtarchiven finden sich Urkunden zu den stadtherrlichen Regierungsakten, Regierungsakten der Herzöge. Sowohl, Sowohl in Niederbayern als auch in, in Holland legen die jeweiligen Gemeinden auf diese, diese Epoche, Epoche ihrer Geschichte, Geschichte bislang noch wenig, wenig Augenmerk. Vor allem in kleineren Kommunen ist die, die Zugehörigkeit zum Herzogtum Bayern-Straubing-Holland, Holland kaum oder vielfach nicht, nicht bewusst und, und bekannt. Die Regenten Name Lebenszeit Regierungszeit Regentschaft Ehepartner Wilhelm I. 1330, 1330-1389 1347/1353, 1353-1358 (1389) Regent Herzogtum Mechteld von Lancaster Albrecht I, I. 1336-1404 1347/1353-1404 Regent, Regent Herzogtum, Herzogtum 1. Ehe: Margarethe von Liegnitz-Brieg, 2. Ehe: Margarethe von, von Kleve Wilhelm II, II. 1365-1417, 1417 1404, 1404-1417 Regent Hennegau, Holland, Seeland, Friesland Margarethe, Margarethe von Burgund Albrecht II. 1368-1397 1387-1397, 1397 Statthalter Niederbayern Johann III. 1374-1425 1397, 1397-1404/1417 Statthalter/Regent Niederbayern Elisabeth, Elisabeth von Görlitz, rlitz 1418-1425 Regent, Regent Herzogtum, Herzogtum Jakobäa 1401, 1401-1436 1417-1433 Regentin, Regentin Hennegau, Hennegau, Holland, Holland; Seeland, Friesland 1. Ehe: Johann von Touraine, 2. Ehe: Johann IV. von, von Brabant, 3, 3. Ehe: Humphrey von Gloucester, 4. Also mal ehrlich, Ehe, Ehe: Frank van Borselen Dokumente, Dokumente • Regensburger Vertrag vom 3, 3. Juni 1353, Abschrift, Abschrift im Kopialbuch des Rabno von, von Mauren um 1360. Die, Die Herz, Herzöge Stephan II. (reg- 1347, 1347-1375), Wilhelm I. (reg, reg. 1347-1358) und Albrecht I. (reg. 1347-1404) teilen Niederbayern in die Landesteile Landshut und Straubing (Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kurbayern Äußeres Archiv 1150, fol. 16r und v). • Regensburger Vertrag vom, vom 3. Juni 1353. Edition aus: Franz, Franz Michael Wittmann (Bearb.), Monumenta, Monumenta Wittelsbacensia. Urkundenbuch zur, zur Geschichte, Geschichte des Hauses, Hauses Wittelsbach. 2. Abteilung von 1293 bis 1397, 1397 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 6), M, München, nchen 1861, 499-504, 504, Nr... 358. (Bayerische Staatsbibliothek, Bavar: 2171 a-6). Literatur, Literatur • Michaela Bleicher, Das Herzogtum Niederbayern-Straubing in den, den Hussitenkriegen, Hussitenkriegen. Kriegsalltag und Kriegsführung im Spiegel, Spiegel der Landschreiberrechnungen, Diss... phil., Regensburg 2004. • Laetitia Boehm, Das Haus, Haus Wittelsbach in den Niederlanden, in: Zeitschrift, Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 44 (1981, 1981), 93-130, 130. • Dick E. 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Weiterf, Weiterführende Recherche, Recherche • Schlagwortsuche im Online-Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern • Schlagwortsuche, Schlagwortsuche in bavarikon Externe Links • Historische Karten (Haus der Bayerischen Geschichte): Niederbayern-Landshut und Niederbayern-Straubing nach der Teilung von 1353. • Historische, Historische Karten, Karten (Haus der, der Bayerischen Geschichte): Die vier Herzogt, Herzogtümer nach der Teilung von 1392, 1392. • Historische Karten (Haus, Haus der, der Bayerischen, Bayerischen Geschichte, Geschichte): Bayern-Straubing nach der Teilung von 1392. Bayern, Bayern-Straubing-Holland, Herzogtum Empfohlene Zitierweise Dorit-Maria Krenn, Niederbayern-Straubing, Straubing-Holland, Herzogtum (1353-1425), publiziert am 30.11.2009; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches, historisches-lexikon-bayerns, bayerns.de/Lexikon/Niederbayern, Niederbayern-Straubing-Holland,_Herzogtum_(1353-1425, 1425) (19.01.2025)
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