Clemens Attenkofer und das Straubinger Tagblatt – Ein literarischer Streifzug
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und abgestandenem Popcorn hängt. schwer in der Luft; als würde die Zeit stillstehen, wie mein altes Nokia 3310. Wo bin ich hier überhaupt??!?! Ein Raum voll zerknitterter Zeitungsblätter und dem Echo vergangener Tage. Mein Kopf dröhnt, aber ich muss wissen: Was war das Geheimnis des Straubinger Tagblatts?
🕰 Die Anfänge. und die Mauer der Zeit ️
„Klaus, dein Geschichtswissen; es ist wie das letzte Stück Pizza – TOT!!! “ Kinski reißt das Mikro aus der Hand des Vergessens. „Clemens Attenkofer – der Gute war kein Träumer, sondern ein Kämpfer!“ Die Luft ist erfüllt. von dem Duft, der an ein altes Buch erinnert, das die ZEIT überstanden hat ….. „Eines Tages, in der Flurlgasse, da kam die Idee!“, spricht Brecht und weiter: „Die Revolution von 1848, das war der Herzschlag für die Freiheit!“ (Pressefreiheit – das wohl behütete Geheimnis). „Und Attenkofer? Der hat darauf gewartet; klopfte an die Türen – und dann das Tagblatt!!! “ Ein Schauer übergeht mich. Denkt an den ersten Oktober 1860, der Monat, als ein Blatt die Straßen von Straubing eroberte. Erinnerung blitzt auf, ich sehe Bilder und Worte; wie sie aus der Druckerpresse quellen, frisch und verlockend. „Und das Wochenblatt, das war die alte Eule, still und schüchtern“, murmelt Kafka und drückt das Jojo gegen sein: Knie. „Aber die Wahrheit ist dornig.“ (Revolution – Papierschnipsel der Hoffnung). Ich kann das Zischen der Druckmaschinen hören, als Clemens Attenkofer seine Waffen schmiedete – WORTE, die mit kühlem Verstand gerüstet waren…
Politische Wellen und der Fall ins Dunkel – 🌊
„Wir steuern auf eine politische Klatsche zu, das ist wie beim Fußball; Lothar!“, ruft Dieter Nuhr und blättert im alten Quelle-Katalog / „Die Richtung? Ganz klar katholisch!? “, schreit Freud aus den Schatten, sich über das „VERLASSEN“ blinkende Tamagotchi bückend. Ich knarre mit den Zähnen. (Parteipolitische Neutralität – die große Illusion). „Missverständnisse sind wie ein kaputtes Mikrofon“, sagt Günther Jauch; „Du hörst nur das, was du hören willst!“ Und da ist sie – die Flut von Gefühlen, die die Seiten des Tagblatts überflutete ….. „Clemens betrieb keine Kaffeekränzchen für die Alten, sondern schuf eine Arena für die Geister!?! “ – das klingt wie ein Schlachtruf! (Worte – die schärfste Waffe). Und doch; dann das Traurige: Die Witwe musste die Zügel übernehmen, und die Politik fraß die Freiheit.
Die schwarze Zeit und DIE Ketten der Dunkelheit 🖤
„Wo warst du, als das Tagblatt ins Netz der Nationalsozialisten gefangen wurde?“; fragt Tarantino und sprengt mir den Kaugummi um die Ohren. „Denk an die blutigen Quoten, Barbara!“, seufzt sie und stupst mit dem Joghurtfleck auf der Maske | Ich schmecke Bitterkeit, als ich mir die Probleme vorstelle, die die Presse zu der Zeit plagen mussten – (Einheitszeitung – der schleichende Tod)… „Hättest du das Mikro nicht zurückgedreht, Clemens?! “, fragt Freud, während er über seine interpretativen Äußerungen nachsinnt …
Die Dunkelheit kam – das Echo der Zeit hallt, und die Presse stand unter dem Druck, krampfhafte Berichterstattung zu liefern. „Wo bleibt die Wahrheit; wenn die journalistische Freiheit zu einem Puzzlespiel wird?“ murmelt Kafka niedergeschlagen. „Wenn nichts mehr klar ist, gibt es keine Zimmer mit Aussicht!“
NaChKrIeGsChAoS und der Aufbruch in die Freiheit 🎈
„GEORG Huber, der alte Schlawiner!“ ruft Klaus. „Nach dem Krieg? Neues Spiel, neue Regeln!“ Die Narben des Krieges sind tief; und das Tagblatt ist am Boden. (Pressefreiheit – der erkämpfte Schatz) … „Und dann dieses Erdbeben der Freiheit! Die Amishaben: Uns einen Arschtritt verpasstt!“; schmettert Dieter Nuhr. „Plötzlich ging's weiter!!! “, sagt Maxi Biewer, während sie auf den Greenscreen ze
igt … Die Luft ist elektrisch; ich fühle den Puls der Neuanfänge. „Drei Gefühle pro Minute – wenn Freiheit wie ein Wetterfront anrollt!“ Das Räderwerk beginnt sich zu drehen, und die Zeitmaschine des Verlags saugt alles in sich auf. „Aus der Asche der Vergangenheit entstieg das Tagblatt wie ein Phoenix“; jubelt Jauch und drückt erneut den Buzzer.
Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn
Ich schreibe nicht für Verlage, die nur das drucken was sich gut verkauft wie Pornografie, was politisch korrekt ist, was keine Kontroversen auslöst, was keine unbequemen Fragen stellt, was keine heiligen Kühe schlachtet wie Vieh, weil kommerzielle Literatur oft nur gehobene Unterhaltung für Idioten ist; intellektuelle Masturbation, kulturelle Beruhigungspille, geistige Babynahrung für Schwachmaten, und ich schreibe für die, die atmen wie ich: unregelmäßig wie Herzkranke, zu laut; zu ehrlich für diese verlogene Welt der Heuchler.
Mein Fazit zu „Clemens“ Attenkofer und das Straubinger Tagblatt – Ein literarischer Streifzug 📜
Ist es nicht faszinierend, wie die Schicksale der Vergangenheit in den gedruckten Zeilen lebendig bleiben? Die Kämpfe um Freiheit und Unabhängigkeit sind nicht einfach Geschichten aus einem alten Buch, sie sind „lebendige“ Reflexionen über unsere heutige Realität. Man fragt sich, wie viel Stimme der Mensch braucht, um in dieser lauten Welt Gehör zu finden? Gedanken schwirren durch meine Vorstellungskraft, als ich die grauen Wände der Zeit mit Farben fülle. Ist die Wahrheit nicht das; wonach wir allsuchen: Solltenen?… Worte sind wie Waffen, und in ihren Händen liegt das Gewicht der Verantwortung. Vielleicht liegt in jedem von uns ein kleiner Attenkofer? Der Drang, die Welt mit seinen Geschichten zu erhellen; eine Bürgerpflicht, die jeden von uns betrifft ….. Die Dunkelheit kann nicht siegen, wenn der Wille zur Wahrheit stark bleibt. Es ist die Fähigkeit, sich an das Vergangene zu erinnern, die uns dazu zwingt, in die Zukunft zu blicken. Daher fordere ich euch auf: Kommentiert, diskutiert und teilt diese Gedanken! Lasst uns gemeinsam das Erbe des Wortes bewahren …. Danke fürs Lesen!
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„Ein Satiriker ist ein Detektiv, der die Verbrechen der Dummheit aufdeckt. Mit seiner Lupe aus Witz untersucht er die Spuren geistiger Vergehen. Seine Indizien sind absurde Äußerungen, seine Beweise lächerliche Handlungen. Am Ende überführt er die Schuldigen vor dem Tribunal der öffentlichen Meinung. Dummheit ist das perfekte Verbrechen, weil sie sich selbst verrät.“ (Mark-Twain-sinngemäß)