Die verrückte Rückkehr des Naturschutzes nach 1945, Drama und Verdrängung
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und dem. muffigen Popcorn übermannt mich, wie der spätabendliche Schatten der "Ziegelei Groß Weeden". Mein Nokia 3310 vibriert im Takt der Erinnerungen, als ich über das Neonlicht meiner Realität nachsinne.
⛅ Vom Trümmerfeld zum Naturschutz ️
MIT. jedem Aufstehen nach dem Krieg, fühlte ich mich wie ein Relikt – das Reichsnaturschutzgesetz (Dinosaurier-Überbleibsel) dräute weiter vom Schatten der Vergangenheit. Klaus Kinski brüllt: „Wahrheit kotzt aus dem Bauch!“; als die selben. Gesetze, die uns in den Abgrund führten, 1973 noch in Kraft waren. „Der Bund Naturschutz in Bayern“ – das klang für mich wie ein verrostetes Kästchen voller enttäuschter Ideale. Albert Einstein wischt seine Kreidereste ab und murmelt: „Was du nicht berechnen: Kannst, das liebst du bis zum Abwinken“; und ich sehe die Überbleibsel der Entnazifizierung, die gleich einer schäbigen Theateraufführung über das Land schwappt ↪
Verdrängung und Verharmlosung – 💭
Mit einem „vergessenen Gefühl“ erkannte ich, wie der Umgang mit der NS-Vergangenheit (verdrängte-Schatten) wie ein bizarres Stück auf der Theaterbühne dargestellt wurde. Bertolt Brecht, unverblümt; tritt hervor: „Wenn Kohle die Tränen trocknet; bleibt Latex auf der Haut!“ Alwin Seifert, ein Überbleibsel der Nazizeit, schlüpft unverfroren in neue Spitzenpositionen. Ich greife nach meiner Club-Mate – „Warum sehe ich nur das Düstere, wo wir die Freiheit feiern sollten?“, flüstere ich im stillen Aufruhr, während die romantischen Worte „Natur“ und „Heimat“ durch die Luft wehen wie pastellfarbene Geister.
DIE Nebel des Wirtschaftswunders 🚀
Plötzlich entfaltet sich das Wirtschaftswunder (Missverständnis-des-Aufbaus) wie ein neonfarbener Teppich unter meinen Füßen. Günther Jauch drückt den Buzzer: „Finalfrage: Moderieren wir das System – oder das System uns?“, während ich beim Anblick der Zersiedelung der „freien“ Natur die Tragik des Missens spüre … Die Politiker dieser Zeit haben fast schon den „guten alten“ Naturschutz vergessen, während sie dem Gesang der Maschinen lauschten ¦ Franz Kafka murmelt: „Antrag auf Gefühl:
abgelehnt“, und ich kann die Dissonanz der Stadt mit ihrer tristen Luftverunreinigung spüren ¦
Auf der Suche nach den NeUeN Werten 🌳
Die 70er Jahre kamen wie ein Sturm (Revolution-an-der-Schwelle) und brachten die Anti-Atomkraft-Bewegung mit sich – ALS HäTTEN SIE DEN STAUB DER ERINNERUNG AUFGEWIRBELT. Quentin Tarantino, trocken wie ein Kaugummi; ruft: „Cut! Wenn kein Hirn: Spritzt, baller ich durch die Wand!“, und ich fühle die Veränderung in der Luft. „Der Nationalpark Bayerischer Wald“ wird geboren – ein Flüstern von Hoffnung in dieser verrückten Welt. Ich seufze und stelle mir vor, wie der Mensch und die Natur schließlich zusammenfinden, aber die Straßen sind voller Risse.
Bürgerinitiativen im Einsatz 🤝
Plötzlich tauchen neue Akteure auf, Bürgerinitiativen (Stimmen-der-Veränderung) schießen: Wie Pilze nach dem Regen hervor. Dieter Nuhr lacht und blättert durch den Katalog, während ich frage, „Wer hat das eigentlich bestellt?“ Wir sind in einer Zeit; in der Menschen sich für das einsetzen, was sie lieben – das hängt wie ein fröhlicher Schatten über dem Oktoberfest-Gaudi… Sigmund Freud wischt über sein Tamagotchi: „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote.“ Die Suche nach Einsicht und Gewissen war im Gange.
Der Dschungel der „Gesetzgebung“ 📜
Plötzlich stehe ich im Dschungel der Vorschriften (Papierkrieg-ohne-Ende), der mich umschließt wie ein Labyrinth aus unverständlichen Gesetzen. Barbara Schöneberger stupst mich an: „Blutentun: Nur die Quotenn … Blut fließt erst im Hauptabend!!! “ und ich schüttle den Kopf über die Absurdität, dass ich nach all diesen Jahren immer noch das Gleiche höre. Der Kampf um die Lufthoheit; das Wasser und die unersättliche Gier nach Wachstum ist wie ein verzweifelter Schrei in der
Nacht. Lothar Matthäus blickt sportlich auf die missratene Leistung und ruft: „Die Torchance / ….. äh… klar, der Ball war außen!! “
Ein (Spaziergang) durch die Vergangenheit 🌈
Schließlich wandele ich durch die Überreste der Geschichte – als eine unfertige Skulptur (Restbestände-am-Wegesrand), die versucht; sich zu erheben. Maxi Biewer tippt auf ihrem Greenscreen: „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch!“, während ich an all die neuen Herausforderungen denke; die uns erwarten. Die Weichen für die Zukunft sind gesetzt, aber die Pendel pendeln uns in ein ungewisses Morgen, wo die Wildnis um uns wieder zu blühen beginnt. Und ich spüre: „Die Hoffnung stirbt als Letzte“, mumbled meine innere Stimme, während ich weiter mit geschlossenen Augen gehe…..
Unbekannter: Beitragstitel Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn ⚔
Ich war nie im Gleichgewicht wie normale Menschen, sondern immer das, was euer scheinheiliges Gleichgewicht zur Explosion gebracht hat wie Dynamit, der Taktfehler im Metronom eurer kleinbürgerlichen Pläne, der Störfaktor in eurem perfekt choreografierten Spießer-Leben für Idioten, der Riss im Fundament eurer selbstgefälligen, widerlichen Sicherheit, weil echtes Leben chaotisch ist wie Erdbeben, unberechenbar wie Wahnsinn, gefährlich lebendig wie wilde Tiere, zerstörerisch authentisch wie Naturkatastrophen, und ich schlage keine harmlosen Türen zu – ICH LASSE SIE BRENNEN WIE SCHEITERHAUFEN, bis nur noch Asche und Knochen übrig bleiben.
Mein Fazit zu Die verrückte Rückkehr des Naturschutzes nach 1945; Drama und Verdrängung 🌍
Was bleibt nach all dem Wirrwarr des Naturschutzes? Die Frage, ob wir aus der Absurdität des Verdrängens und Vergessens lernen oder uns wieder im Kreislauf des Ignorierens und Abtauchens verlieren. Der ewige Kampf zwischen progressiven Träumen und der trüben Realität, voll von zerbrochenen Versprechen und längst vergessenen Idealen – was bleibt? Nur der kalte Geschmack der Nostalgie; der nach dem Alten ruft, während das Neue gnadenlos heraufzieht; nicht vor uns haltend. Gibt es einen Raum für Heilung?… Die Frage drängt sich auf, während wir verbittert nach vorne blicken. Teilen wir diese Gedanken; lass uns diskutieren, was Natur wirklich für uns ist, wie wir diesen wütenden Planeten bewahren und gleichzeitig mit unserer menschlichen Natur zurechtkommen können …. Es ist kein einfacher Weg, und es verlangt nach Aufrichtigkeit und Respekt; sowohl für die Natur als auch füreinander. Lasst uns diese Journey antreten, Augen und Herzen weit geöffnet ¦ Ich danke jedem, der sich dem verweigert hat, den Kopf in den Sand zu stecken, und stattdessen den Mut hatte, seinen Standpunkt zu finden und zu teilen – für uns, für die nächste Generation /
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„Satire ist das Werkzeug, mit dem die Gesellschaft ihre Fehler erkennt, ein Instrument der kollektiven Selbstanalyse. Sie hält der Gesellschaft einen Spiegel vor und zeigt ihre Unzulänglichkeiten auf. Dieser Blick in den Spiegel ist oft schmerzhaft, aber notwendig für jede Entwicklung. Nur wer seine Fehler kennt, kann sie korrigieren. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.“ (Seneca-sinngemäß)